Bereits 2019 wurde hier berichtet, dass ein Linksfaschist in einem Bus erst einen Rollstuhlfahrer beleidigt hatte, und ihn dann in dem Bus auch noch geschlagen hat. Strafantrag wurde dann auch gegen den Kerl gestellt.
Später berichtete er dann auch noch auf FACEBOOK über seine Tat. Allerdings hat er das natürlich kräftig verdreht. Dennoch hat er sich auf seinen Beitrag kräftig Kritik eingefangen, und dann den Beitrag schnell wieder gelöscht.
Der Vorfall fand an einem Dienstag statt, als der Rollstuhlfahrer eigentlich auf dem Weg nach Herne war.
Auch am Dienstag den 28.1.2020 gab es wieder einen Zwischenfall mit dem Linksfaschisten. Der Linksfaschist und der Rollstuhlfahrer begegneten sich kurz nach 17:33 Uhr am Aufzug vom Busbahnhof Gelsenkirchen. Der Rollstuhlfahrer telefonierte mit einer Person, weil er diesen zum Stammtisch am folgenden Montag einladen wollte. Wegen diesem Telefonat bekam er wahrscheinlich nicht mit, wer dort stand und auf dem Aufzug wartete. Als sich die Aufzugstür öffnete drehte sich der Linksfaschist nochmals um, und erkannte den Rollstuhlfahrer der hinter ihm stand. Der Gesprächspartner des Rollstuhlfahrers teilt mit, dass er gehört hat, wie der Linksfaschist zu dem Rollstuhlfahrer meinte:
Ach das ist ja der Wichser!
Der Rollstuhlfahrer erklärte dann, dass er nun wieder die Polizei rufen würde. Das hat er dann auch mit seinem zweiten Handy gemacht, während der Gesprächspartner am ersten Handy wartete.
Natürlich fuhr der Rollstuhlfahrer nicht zusammen mit dem Linksfaschisten, sondern wartete auf die Rückkehr des Aufzugs. Danach fuhr auch er runter, und fand den Linksfaschisten auf einer Bank sitzend, wo er wohl auf seine Freundin wartete.
Bevor diese eintraf betitelte der Linksfaschist den Rollstuhlfahrer noch als Nazi, was der Gesprächspartner am Telefon noch mitbekam. Das der Täter dem Rollstuhlfahrer auch noch den Stinkefinger zeigte, konnte der Gesprächspartner am Telefon natürlich nicht sehen.
Kurze Zeit später kam die Freundin des Linksfaschisten. Obwohl es noch keine persönliche Begegnung zwischen der Frau und dem Rollstuhlfahrer gab, erkannte sie diesen sofort, und sprach ihren Freund darauf an. Dieser teilte ihr mit, dass der Rollstuhlfahrer wieder die Polizei gerufen habe.
Danach täuschte der Linksfaschist noch einen Vorfall vor. Er behauptete, dass der Rollstuhlfahrer angeblich seinen Hund berührt hätte, als er an diesem vorbeigefahren war. Dieser Vorfall war aber mit ziemlicher Sicherheit eine Lüge. Weder der Rollstuhlfahrer, noch der Hund hatten so einen Vorfall bemerkt. Sicherlich hätte der Hund gebellt, oder gejault, wenn er von einem Rollstuhl wirklich ernsthaft getroffen worden wäre. Das war aber nicht der Fall. Der Linksfaschist nahm diese von ihm erfundene Behauptung aber wieder zum Anlass den Rollstuhlfahrer angreifen zu wollen. Zwei Frauen aus seinem Bekanntenkreis und eine weitere Passantin mussten den Typen zurückhalten, damit er nicht wieder den Rollstuhlfahrer angreift.
Der Linksfaschist meint auch noch, dass er mit seinem Betrügen und Lügen weiterkommen würde. Er behauptete zunächst noch, dass er den Rollstuhlfahrer im Bus gar nicht angegriffen haben könne, weil er eine beschädigte Hand hatte. Er zeigte eine Hand, bei der ein Teil eines Fingers fehlte.
Dumm nur, dass er nur wenige Minuten sich selbst wieder der Lüge überführte, denn 4,5 Finger zeigte wenig später dass er den Rollstuhlfahrer wieder angreifen wollte, und der fehlende halbe Finger war es nicht, was ihn daran hinderte, sondern es waren die Frauen, die ihn daran gehindert haben.
Weiterhin teilte der Linksfaschist mit, dass im Bus angeblich gar keine Videos aufgenommen würden. Da hat uns aber sowohl das Busunternehmen, als auch die Polizei etwas anderes berichtet.
Am heutigen Tag erzählte er dann der Polizei, dass er angeblich den Rollstuhlfahrer nicht als Wichser bezeichnet hätte, sonder er will gesagt haben, da ist ja der Rolli-Bernd.
Der Rollstuhlfahrer und der Gesprächspartner am Telefon bestätigen aber, dass das nicht stimmt. Das Pikante daran ist ja, dass der Gesprächspartner am Telefon nicht nur den Rollstuhlfahrer vom gemeinsamen Stammtisch kennt, sondern auch den Linksfaschisten.
Nach der Aufnahme der Anzeige durch die Polizei trennt sich die Personen. Einige Minuten später fuhr der Rollstuhlfahrer auf dem Weg nach Hause bei NETTO vorbei. Vor NETTO stand de Linksfaschist mit seinem Hund, und er konnte es natürlich wieder nicht lassen, dem Rollstuhlfahrer seinen Stinkefinger zu zeigen.
Anders als beim ersten Zwischenfall hat der Linksfaschist aber bisher nichts über seine neue „Heldentat“ auf FACEBOOK veröffentlicht.
Am Besten ignorieren, dass Würstchen! Die Anzeigen werden doch sowieso eingestellt!
Könnt ihr mir mal das Passwort von dem anderen Steeler Jungs/ Aktivisten bericht geben?
LikeLike
Veröffentliche hier mal den Link des Beitrags damit wir wissen welcher Beitrag gemeint ist.
LikeLike