Folgender Text eines betroffenen Elternteil wurde auf FACEBOOK gefunden.
Wir alle Betroffenen haben unsere Kinder geliebt und gut für sie gesorgt. Und dann kamen nicht selbständig denkende Individuen daher, ohne eigene Kinder, ohne Lebenserfahrung, nur aus Büchern gezogene „Sozialarbeiter“ die Zerstörung mit Helfen „verwechseln“ und mit ihren narzistischen Ambitionen die Helferindustrie indokrinieren und verbreiten.
Sie foltern Kinder und deren Familien und Angehörige, großzügig bezahlt von Steuergeldern und entschuldigen Fehler mit Unterbesetzung der Systemfolterer. Sie nutzen wahre Notfälle denen nicht geholfen werden als Köder, um mehr Leid den Familien zuzufügen, die alles für ihre Kinder geben. So entführt man diese Kinder und erpresst hochgradig „legal“ vor aller Öffentlichkeit die Familien unter dem Decknamen Kindeswohl.
So etabliert sich die „Helferindustrie“ zu einem wohlverdienten Wirtschaftszweig. Die selben Strukturen zeigen sich auch in der Altenpflege, wo Angehörige als Vormund ihrer Liebsten entzogen werden und staatliche „Betreuer“ sich um das wirtschaftliche Wohl sorgen aber nicht um das „Mündel“.
Ebensolche Strukturen sind bei allen Pflichten und deren Konsequenzen des „Staates“ zu erfahren, wenn man sich nicht „beugt“.
Was sagen wir unseren Kindern, die einst an unserer Hand zu uns aufgeschaut haben und sich geborgen und sicher gefühlt haben. Die uns fragen: „Mama, Papa warum habt ihr euch gebeugt und uns nicht gerettet?“
Und an alle die wegschauen und nichts wissen wollen: Es kann JEDEN treffen! Und das Argument: Ich habe nichts zu verbergen, ist genauso wirkungslos wie eine verschlossene Tür die die „Sozialarbeiter“ mit Hilfe der Polizei, auch mit einer Ramme, öffnen und den Lügen der Auftraggeber hörig sind.
Da kann man nur sagen: „STIMMT!“