Ich heisse Tim Kellner, bin 46 Jahre alt, Deutscher, und habe meinem Land als Soldat und Polizist gedient. Ich bin weder links, noch bin ich rechts. Ich habe allerdings eine gefestigte Meinung und sage, was ich denke, auch wenn das mittlerweile in Deutschland nicht mehr erwünscht ist. Ich lasse mir dennoch von Niemandem vorschreiben, wie ich zu leben oder was ich zu unterlassen habe. Deshalb schreibe ich Bücher und setze mich für die Meinungsfreiheit ein. Ich bin Member im Motorradclub Brothers MC Salt City, der aus Mitgliedern besteht, die eine gleichgelagerte Einstellung besitzen, die guten Werte leben wollen und sich für Schwächere einsetzen.
AUSLÄNDER RAUS
DEUTSCHLAND VERRECKE
NAZIS VERPISST EUCH
„Quotenmigrantin der SPD“
„islamische Sprechpuppe“
DEUTSCHLAND VERRECKE
„Quotenmigrantin der SPD“
„islamische Sprechpuppe“
„Quotenmigrantin der SPD“
„islamische Sprechpuppe“
„Quotenmigrantin der SPD“
„islamische Sprechpuppe“
Äußerungen wie diese seien noch von der Meinungsfreiheit gedeckt und daher nicht strafbar.
Die Staatssekretärin für Bürgerliches Engagement und Internationales hat palästinensische Wurzeln. Die 41-Jährige erhebt immer wieder ihre Stimme gegen Rassismus und Intoleranz und für eine offene Gesellschaft. Allerdings gilt das vermutlich nicht, wenn die offene Gesellschaft Kritik an der Frau, bzw. ihren provozierenden Äußerungen übt. Das Übliche halt.
Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer die Äußerungen von TimmKellner als massiv abwertend und rassistisch eingeschätzt. Es sei um bewusste Diffamierung und nicht um politischen Diskurs gegangen. Das sah der ehemalige Polizist allerdings ganz anders.
Er wolle ihr Paroli bieten, so der Angeklagte über Chebli
Der Angeklagte selbst wies vor Gericht die Vorwürfe zurück und berief sich auf das Recht der freien Meinungsäußerung. Er hege keinen Groll und keine bösen Absichten gegen Chebli, sagte der frühere Polizist, der sich nun als konservativ-bürgerlicher Buchautor bezeichnet und einen YouTube-Kanal (200.000 Abonnenten) betreibt. Doch die SPD-Staatssekretärin trete polarisierend in der Öffentlichkeit auf, er wolle ihr Paroli bieten. Nach eigenen Aussagen hat sie offenbar eine Vorliebe kritisch Bürger durch Strafanzeigen mundtot machen zu wollen. Häufiger will sie mehr als 20 Strafanzeigen in einer Woche gestellt haben.
Der Prozessauftakt wurde von einem großen öffentlichen Andrang sowie verstärkten Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Während der Angeklagte seine Verteidigung offensiv anging, und natürlich anwesend war, glänze die Anzeigeerstatterin nur durch Abwesenheit.
Der Freispruch ist aber noch nicht rechtskräftig. Sowohl die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft als auch die Staatssekretärin haben bereits angekündigt. dass sie Rechtsmittel einlegen wollen.
So wie Tim Kellner und auch der/die Betreiber dieses Blogs: MACHT WEITER !!! Irgendwann, wird auch dem letzten blinden Deutschen klar werden, was aus diesem Land geworden ist und wer federführend dahinter steckt. Wie hat es M. Klonovsky einmal richtig beschrieben? „Die Rechte hetzt, die Linke macht nur einen Witz“
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