Es ist schon unfassbar, was sich Behörden immer wieder so erlauben im Umgang mit dem Bürger.
In Bremerhaven lebt ein Kind, dass der Mutter direkt bei der Geburt vom Jugendamt regelrecht geklaut wurde. Das Krankenhaus war im Vorfeld von dem geplanten Kinderraub informiert worden, und spielte das grausige Spiel auch sofort mit. Man täuschte eine schwere Krankheit des Babys vor, um sofort jeglichen Kontakt zwischen der Mutter und dem Kind zu unterbinden.
Erst als das Jugendamt das Kind abholte, erfuhr die Mutter, dass der Kinderraub schon vorher geplant war. Kinderraub oder Inobhutnahme, das Familiengericht fand jedenfalls, so geht das nicht. Das Kind kommt sofort zurück zu den Eltern. Allerdings sind Jugendämter schlechte Verlierer. Das Jugendamt interessierte der Gerichtsbeschluss nicht. Daraufhin mussten die Eltern ihr eigenes Kind aus den Fängen des Jugendamtes entführen.
Zwar wollte das Jugendamt den Eltern das Baby erneut klauen lassen, aber natürlich weigerte sich die gerufene Polizei tätig zu werden, wenn ein Gericht entschieden hat, dass das Baby zu den Eltern zurückdarf.
Inzwischen lebt der Junge mit seinem kleineren Bruder bei der Mutter. Allerdings hatte ihn das so sehr mitgenommen, dass bei ihm eine seelische Behinderung festgestellt wurde.
2018 wurde der Junge in Bremerhaven eingeschult. Die Zeitung berichtete sogar über die Einschulung des Kindes. Lange dauerte der Schulbesuch aber nicht. Die Lehrerin, die Schulpsychologin und eine Sozialarbeiterin kamen mit dem Kind nicht klar. Das war eigentlich vorhersehbar. Der Junge braucht eine Schulassistenz. Einzig die Mutter kümmerte sich um einen Schulassistenten und fand auch eine erfahrene Person. Natürlich muss ein Schulassistent auch bezahlt werden, und dafür gibt es das PERSÖNLICHE BUDGET. Leider verweigerte das zuständige Jugendamt Bremerhaven bisher das PERSÖNLICHE BUDGET. Man wollte unbedingt erreichen, dass ein Schulassistent von der AWO oder dem DRK genommen wird, obwohl die gar keinen eigenen Schulassistenten hatten.
Das DRK wollte deshalb den Schulbegleiter von der Mutter einstellen. Dafür sollte der Schulbegleiter beim DRK weniger verdienen, während das DRK ca. 10 Euro die Stunde mehr bekommen hätte, als die Mutter.
Aus unserer Sicht riecht das Ganze doch stark nach Korruption, der hat zumindest ein starkes Geschmäckle.
Im August geht der Junge seit 2 Jahren nicht mehr zur Schule. Obwohl es in Deutschland eine Schulpflicht gibt, wird dem Kind der Schulbesuch von der Schule verweigert, und vom Jugendamt unmöglich gemacht, weil man das Kind das gesetzlich zustehende persönliche Budget nicht übernimmt.
Natürlich hat die Mutter in mehreren Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Bremen und dem Familiengericht Bremerhaven gegen das Jugendamt geklagt. Beim Verwaltungsgericht gab es mal einen Teilerfolg, aber letztendlich führte das nicht zur Gewährung des persönlichen Budgets, und auch nicht zur Beschulung des Kindes.
Besonders das Familiengericht Bremerhaven zeigte mal wieder seine völlige Unfähigkeit. Der Direktor des Amtsgerichtes hatte in diesem Jahr über eine Klage der Mutter zu entscheiden. Er agiert aus persönlichen Gründen vermutlich sehr behördenfreundlich. Obwohl ihm ausdrücklich mitgeteilt wurde, dass es in dem Verfahren nicht um Hilfe zur Erziehung geht, sondern man sich im Rehabilitationsrecht befindet, schien er dies entweder nicht zu kapieren oder nicht kapieren zu wollen.
Jetzt entschied das Oberverwaltungsgericht zugunsten des Kindes. Das Jugendamt wurde jetzt in einem Eilverfahren verpflichtet dem Kind das beantragte und zustehende persönliche Budget zu bezahlen, damit das Kind nach fast zwei Jahren endlich mal wieder die Schule besuchen kann.
Ein toller Erfolg, der aber nichts daran ändert, dass die Karl-Marx-Schule in Bremerhaven und das dortige Jugendamt dem Kind erneut schweren Schaden zugefügt haben. So zerstört man Kinderseelen und auch die Zukunft der Kinder.
SCHÄMT EUCH, und wir hoffen, dass die Mutter für das Kind auch noch ein ordentliches Schmerzensgeld von der Behörde einklagt.
Urteil des OVG
Das wird sicher der Fall sein.
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Das Wichtigste und Beste ist fast untergegangen. Unser besonderer Dank gilt dem Menschenrechtsaktivisten Bernd Schreiber, der die ganze Zeit uns bei Seite stand, uns persönlich begleitete und den Rücken freihielt, klaren Kopf behielt und in dieser schweren Zeit immer das richtige tat. Er ist nicht mit Gold aufzuwiegen. VIELEN DANK.
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Der Beitrag wurde am 28.5.2020 veröffentlicht. Alleine in den letzten Tagen im Mai wurde dieser Beitrag über 250 mal angesehen. Die meisten Leser dürften Betroffene sein, die auch mit dem Jugendamt ihre Probleme haben.
Drei LIKES gab es bisher, und keinen einzigen Kommentar, außer von der Mutter.
Liebe Leser, liebe Jugendamtsgeschädigte, meint ihr nicht, dass man das mal ändern sollte? Habt ihr keine eigene Meinung dazu? Habt ihr etwa alle so tolle Erfahrungen mit dem JA gemacht, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass das Jugendamt so einen Mist baut?
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Oft wird fälschlicherweise gedacht,das „andere“ das eigene Kind zurückbringen werden und stellen Ihr Engagement darauf ab,das im Internet fleissig geheult und gejammert wird….
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„Oft wird fälschlicherweise gedacht,das „andere“ das eigene Kind zurückbringen werden…“
Ja, heulen und jammern, sich als argloses Opfer darstellen und dann sogar Helfer für’s Helfen verurteilen lassen.
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Leider ist das kein Einzelfall. Es ist jedoch jedesmal erfreulich zu lesen, dass in Einzelfällen doch noch Recht gesprochen wird. Sogenannte Kinderschützer reißen Neugeborene aus den Armen ihrer Mütter. Sie scheinen nicht intelligent genug und andere fadenscheinige Begründungen müssen herhalten. Dabei spielt es keine Rolle wie gut diese Mütter sozial eingebunden sind. Gerne werden die Mütter/Väter auch massiv verleumdet. So werden Kinder und deren Familien im Namen des Kinderschutzes zerstört. Leider werden gleichzeitig Kinder die missbraucht oder misshandelt werden im Stich gelassen. Ja, Jugendamtsmitarbeiter verweigern sogar die Zusammenarbeit, wenn solche Fälle untersucht werden. Siehe Fall Lüdge, Jugendamtsmitarbeiter verweigern die Aussage. Auch das ist kein Einzelfall.
Massive Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig, damit Kinder und ihre Familien wieder geschützt werden.
Wenn Eltern Unterstützung benötigen, sollte diese zuerst in der Familie gegeben werden.
In Schulen sollten wieder Säuglingspflege und Erziehungsgrundlagen vermittelt werden.
Eltern mit Hilfebedarf brauchen neben handfester Hilfe auch Elternschulung, Beratung.
Frühförderung, Schulbegleitung, positive Erziehungsprogramme, z.B.Tripple P….
Sinnvoll wären auch Kurse in Haushaltsführung. Beratung wie bekomme ich diese Hilfen oder auch eine Mutter Kind Kur.
Wir benötigen Hilfen, die die Familien zusammen halten.
Kinderschutz muss Familienschutz sein.
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Eigentlich ist das die Pflicht des Staates,der aber in „besonderen“ Fällen wegschaut und nichts
tut.
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