Am 4. April 1949 wurde in Washington die NATO gegründet. Diese 12 Länder waren Gründungsmitglieder.
- 1949) Belgien, Dänemark, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal und die USA. – (12)
- 1952) Griechenland, Türkei – (14)
- 1955) Deutschland (BRD) – (15)
- 1982) Spanien – (16)
- 1999) Ungarn, Polen, Tschechien – (19)
- 2004) Rumänien, Slowakei, Slowenien, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen – (26)
- 2009) Albanien, Kroatien, – (28)
- 2017) Montenegro – (29)
- 2020) Nordmazedonien – (30)
Bis zu Wiedervereinigung wuchs die NATO in 33/41 Jahren von 12 Staaten auf 16 Staaten.
Bei der Wiedervereinigung hatte man Russland zugesagt, dass sich die NATO nicht nach Osten ausbreiten wird.
Trotz dieser Zusage wuchs die NATO 1999 um weitere 3 Länder. Alle 3 Länder liegen östlich der bisherigen NATO, und damit hat man die Zusage an Russland gebrochen.
Bis 2020 wuchs die NATO seit der Wiedervereinigung um 14 Länder. Von 16 Ländern wuchs die NATO auf 30 Länder, und hat sich damit fast verdoppelt.
2/3 dieser Länder gehörten ehemals zum Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.
Inzwischen hat sich die NATO bis an die Grenzen von Russland ausgedehnt. Während die NATO früher an den Ostgrenzen von Deutschland endete, und als Schutz vor der Sowjetunion gedacht war, hat sie sich inzwischen bis an die russische Grenze ausgedehnt, und damit direkt zu einer Gefahr für Russland entwickelt.
Die Ausdehnung der NATO hat nicht für mehr Sicherheit gesorgt, sondern die Kriegsgefahr erheblich erhöht.
Bereits 2008 hat der ehemalige SPD-Politiker EGON BAHR vor einer Konfrontation mit Russland gewarnt.
Angesichts des Georgienkonflikts hat der SPD-Außenpolitiker Egon Bahr betont, dass es Sicherheit und Stabilität in Europa nur mit und nicht gegen Russland gebe. Sollte diese Lehre vergessen werden, fürchtet Bahr den Anfang einer neuen, lang dauernden Krise in Europa.
Egon Bahr meinte damals auch:
Wir werden jetzt, wenn Sie so wollen, bestraft für das, was wir im Kosovo gemacht haben,
Unsere Politiker prügeln ja gerne auf Russland ein, vergessen aber gerne an ihrer eigenen Schuld zu erinnern.
Zur Erinnerung, damals beteiligte sich auch Deutschland und die USA an einem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien, aber bei den vielen Kriegen der Amerika gab es nur selten Kritik und niemals Sanktionen.
Im Jahr 2013 sprach EGON BAHR vor Schülern.
Ich, ein alter Mann, sage euch, dass wir in einer Vorkriegszeit leben. …
Und weiter meinte er:
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.”
Das gilt aktuell auch jetzt wieder bezüglich des Ukraine-Krieg. Die einseitige Berichterstattung in der Presse zeigt uns mal wieder, dass die NATO keineswegs an einem Frieden interessiert ist, dass es nicht wirklich um Demokratie oder Menschenrechte geht. Es geht mal wieder nur um Interessen von Staaten.
Tatsächlich könnte der Krieg in der Ukraine wahrscheinlich schon beendet sein, könnte es dort Frieden geben. Dort müssten keine Männer, Frauen und Kinder mehr sterben, aber an einem Frieden zwischen Russland und der Ukraine ist der Westen nicht wirklich interessiert. Die Ukraine erklärt sogar, dass man mit Russland einen Stellvertreterkrieg führt. Ein Stellvertreterkrieg, um möglichst westliche Interessen durchzusetzen. Dass deshalb weiterhin Menschen sterben, das scheint den Politikern aber egal zu sein.
Der Westen träumt ja schon davon, dass nach dem Krieg die Welt nicht mehr die selbe ist, wie vorher. Man träumt also schon davon Russland kaputt zu machen.
Auch wenn sich der Krieg bisher hauptsächlich auf dem Gebiet der Ukraine beschränkt, handelt es sich dennoch längst wieder um einen Weltkrieg. Dies ergibt sich nicht nur durch die Sanktionen gegen Russland, sondern natürlich auch dadurch, dass die Ukraine von mehr als 2 Dutzenden Ländern unterstützt wird.
Natürlich ergibt sich der Weltkrieg auch durch den Anschlag auf die beiden Nord-Stream-Pipelines. Bei diesem Anschlag handelt es sich nicht nur um eine kriegerische Aktion gegen Russland, sondern auch gegen Deutschland, denn immerhin hat Deutschland durch Nord-Steam-1 Öl von Russland geliefert bekommen, und durch Nord-Stream-2 sollte zukünftig geliefert werden.
Für die Amerikaner sind die beiden zerstörten Pipelines ein wirklich lohnendes Geschäft. Sie können jetzt ihr Öl für teures Geld an ihre Deutschen „Freunde“ liefern.
Gleichzeitig dürfen wie die Ukraine auch noch mit Milliarden und natürlich mit Panzern und andere Waffen unterstützen.
Wer soll also noch wirklich glauben, dass es dem Westen um Demokratie und Menschenrechte in der Ukraine geht?
Und wie sieht es mit Demokratie und Menschenrechte bei uns aus?
Russland begründet ja seine Spezialaktion, die der Westen als Krieg bezeichnet, auch damit, dass sie gegen Nazis kämpfen müssten. Eine Behauptung, die der Westen auch bestreitet.
Bestritten wird dies, obwohl der Westen schon vor Jahren das Nazitum in der Ukraine angeprangert hatte. Nun gibt es Bilder, die Soldaten zeigen, mit einer roten Hakenkreuzfahne und der blaugelben Landesflagge der Ukraine zeigen.
Deutsche, die diese Bilder als Beweismittel im Internet veröffentlicht haben, sind dafür von der Justiz in Deutschland verurteilt worden, weil sie solche Beweisfotos veröffentlicht haben.
Den Angriffskrieg auf die Ukraine rechtfertigt der russische Machthaber Wladimir Putin mit einer vermeintlichen Entnazifizierung des Nachbarstaats. Diesem Narrativ folgend postete ein Nordfriese im März 2022 ein Foto von ukrainischen Soldaten, die eine Hakenkreuzfahne in den Landesfarben der Ukraine und den Hitlergruß zeigen. Da offenbar seine Ex-Frau den 40-Jährigen dafür angezeigt hatte, musste er sich nun wegen der Verwendung verfassungswidriger Symbole vor dem Amtsgericht Niebüll verantworten. Einem Strafbefehl über 1000 Euro hatte er widersprochen.
Mit dieser ganzen rechtsradikalen Sache habe ich nichts im Hut“, waren die ersten Worte des Angeklagten vor Gericht. Vielmehr habe er sich für Gerechtigkeit einsetzen wollen, da er auch viele russische Freunde habe und nicht damit einverstanden sei, was in den Medien passiert. „Da heißt es immer nur, die Russen sind die Doofen“, gab er an.
Zuvor habe er bei Stern TV einen Beitrag gesehen, der ähnliche Motive ukrainischer Soldaten gezeigt haben soll. „Ich verstehe nicht, dass das im Fernsehen mit Millionen Zuschauern geht, ich das aber nicht darf“, sagte er. Dem Gericht lag lediglich besagtes Foto vor, welches die Soldaten samt Hitlergruß und Hakenkreuzflagge zeigt. Der Angeklagte gab an, dass er jedoch einen ganzen Artikel gepostet habe, der das Bild einordnete.
…
Oberamtsanwalt Gerald Bock schlug schließlich vor, den Strafbefehl zu akzeptieren, um so „die Kuh vom Eis zu bekommen“. Da der Angeklagte sich aktuell in einer schwierigen finanziellen und persönlichen Situation befinde, wurde die Geldstrafe niedrig auf 40 Tagessätze à 5 Euro angesetzt.
Es wurde eine Internetseite gefunden. Dabei handelt es sich zwar um eine DE-Domain, aber der Betreiber der Seite dürfte ein Deutscher sein, der nach Brasilien ausgewandert ist. Damit kann der wahrscheinlich mehr veröffentlichen, als das in Deutschland erlaubt ist, zumindest ist er für die Justiz in Deutschland nicht greifbar.
Diese Seite darf also veröffentlichen, was man in Deutschland nicht veröffentlichen darf. (Dieser Blog wird auch nicht in Deutschland betrieben, aber man muss ja nicht unbedingt ein Risiko eingehen.)
Das Setzen eines Links auf die Seite ist aber erlaubt, besonders weil wir uns den Inhalt des Blogs nicht zu eigen machen.
Am 29.4.2021 veröffentlichte die TAZ einen Beitrag mit der Überschrift:
Rechtsradikale in der Ukraine: Mit SS-Symbolen und Hitlergruß
In Kiew sind Hunderte zum Gedenken an die Gründung der Waffen-SS-Division Galizien aufmarschiert. Kritiker sprechen von „Nazipropaganda“.
Mal sehen, ob der Beitrag mal wieder verschwindet.
https://taz.de/Rechtsradikale-in-der-Ukraine/!5769181/
Dann wurde noch eine Internetseite gefunden, wo der Betreiber ganz bewusst das Foto der Soldaten mit der Hakenkreuzfahne und der Landesflagge der Ukraine veröffentlicht. Der Beitrag stammt vom 29. Oktober 2022. Es gibt eine eindeutige Aussage auf dem Blog zur Justiz.
Linke deutsch Nazi-Justiz und die linken Nazi-Politiker von Grünen und Co. ruinieren Deutschland und die Welt bis in Hungersnot, Weltkrieg und Untergang und dabei vernichten sie auch alle Reste des Rechtsstaats, sie beschützen die Nazis auch in der Ukraine indem sie Bürger bestrafen die auf diese Misstände hinweisen?
Fakt ist dass die USA und die EU und auch Deutschland in der Ukraine ein NAZI-Regime unterstützen, wo sogar der Armee-Chef ein Armband mit Hakenkreuzen trägt
Dort ist auch das Hakenkreuzarmband abgebildet. Während angebliche Faktencheck-Seiten behaupten, dass es sich bei dem Armband nicht um ein Hakenkreuz handelt, kommen andere Leser zu einem anderen Ergebnis.
Es ist schon seltsam. Die Faktencheck-Seiten behaupten, dass auf dem Armband keine Hakenkreuze zu sehen sind, aber das betreffende Foto veröffentlichen sie nicht. Warum nicht? Wenn es sich doch nicht um ein Hakenkreuz handelt, dann kann man das doch gefahrlos veröffentlichen, oder glauben sie selber nicht, was sie da von sich geben?
Hier der Link zu dem Beitrag, den wir uns wieder nicht zu eigen machen. Der Betrag wird nur verlinkt, damit sich der Leser ein eigenes Bild von der Wahrheit machen kann.
Weder der andere Blog, noch unser Blog, wollen damit den Nationalsozialismus verherrlichen. Ganz im Gegenteil.
Sie können gier gerne die Kommentarfunktion nutzen, das geht auch anonym und ohne Anmeldung. Handelt es sich sich z. B. bei dem Armband um ein Hakenkreuz, oder was sonst?
Es bleibt aber noch eine weitere Frage offen. Wenn auf dem Armband tatsächlich kein Hakenkreuz abgebildet wäre, kann es dann sein, dass der Armeechef sich dieses Armband genau deswegen gekauft hat, weil es soviel Ähnlichkeit mit einem Hakenkreuz hat?
Ich glaube, in diesem Falle würde viel für diese These sprechen.