In diesem Land ist es nicht besonders gern gesehen, wenn man die Einwanderungspolitik kritisiert, zumindest wenn man dagegen ist, dass zügellos immer mehr Zuwanderer das Land fluten.
Dennoch gibt es noch einige Menschen, und zwar sowohl Deutsche als auch zugewanderte Ausländer, die schon länger hier wohnen, die sich wagen die Zuwanderungspolitik zu kritisieren. Es könnte sogar sein, dass die Kritiker immer lauter und auch mehr werden, was natürlich nicht verwundern kann, wenn gleichzeitig die Zuwanderung immer größer wird.
Aber es gibt auch die durchweg Systemtreuen, die jegliche Zuwanderung bedingungslos unterstützen. Als Grund hört man regelmäßig, dass wir einen Fachkräftemangel haben, und die Frauen in diesem Land durchschnittlich nur 1,58 Kinder zur Welt bringen, deswegen glaubt die Politik und die Systemtreuen, dass wir Zuwanderung brauchen.
In der Tat, normalerweise müssten die Frauen in diesem Land durchschnittlich 2 Kinder zur Welt bringen, um die Bevölkerungszahlen in diesem Land konstant hoch zu halten. Da aber auch einige Kinder wieder sterben, und es auch Auswanderung gibt, müssten die Frauen sogar etwas mehr als nur 2 Kinder zur Welt bringen. Man geht von 2,1 Kinder aus, was aber evtl. noch zu gering sein könnte, denn immerhin muss man leider feststellen, dass die Zahl der Totgeburten je 1 000 Geborenen seit 2007 um 24 % gestiegen sind, von 3,5 Kinder auf 4,3 Kinder.
Auch die Zahl von 1,58 Kinder pro Frau ist kritisch zu sehen. Zwar stieg diese Zahl von 1,53 Kinder im Jahr 2020 auf 1,58 Kinder im Jahr 2022, aber beide Zahlen wären noch niedriger, wenn man für die Statistik nur deutsche Frauen berücksichtigen würde. Es ist bekannt, dass die Geburtenrate bei Frauen mit Migrationshintergrund deutlich höher ist, als bei den deutschen Frauen.
Wenn man diese Zahlen sieht, dann ist die Behauptung, dass wir (mehr) Migration brauchen schlichtweg falsch. Was wir brauchen ist eine Politik, die dafür sorgt, dass die Frauen wieder mehr Kinder bekommen. Die jetzige Politik sorgt doch dafür, dass zumindest deutsche Frauen immer weniger Kinder bekommen. Wenn man die Politik nüchtern betrachtet, dann ist die hohe Einwanderung nicht nur ein Grund für die hohe Auswanderung von Deutschen, sondern auch für einen Rückgang der Geburtenziffer.
Viele deutsche Eltern mögen es nicht, wenn ihr Kind das einzige Kind ohne Migrationshintergrund in der Klasse ist, und Rassismus gegen Deutsche erleben muss, weil es in der Schule regelmäßig z. B. als Deutsche Kartoffel von den Mitschülern mit Migrationshintergrund beschimpft wird. Von körperlichen Angriffen ganz zu schweigen.
Bei einer jahrelangen Geburtenziffer von 1,5x verhindert man natürlich auf Dauer keinen Fachkräftemangel, sondern schafft diesen höchstens. Ob dann Zuwanderung die Lösung dieses Problems ist, muss bezweifelt werden.
Werfen wir doch mal einen Blick zurück auf das Jahr 1950. Damals betrug die Gesamtbevölkerung auf dem Gebiet der heutigen BRD, also damalige BRD und DDR zusammen noch unter 70 Millionen. Durch die niedrige Geburtenziffer müsste heute die Einwohnerzahl um Millionen niedriger liegen. Tatsächlich jedoch lebten Ende 2022 über 84 Millionen Menschen in Deutschland. Damit sind seit 1950 über 14 Millionen Ausländer nach Deutschland gekommen. Tatsächlich sind es noch einige Millionen mehr, weil unsere Politik viele Deutsche ins Ausland vertrieben haben, und in diesen über 70 Jahren regelmäßig mehr Deutsche gestorben sind, als geboren wurden.
Seit 1972 sterben in Deutschland jedes Jahr mehr Menschen, als es Geburten gibt.
Im Jahr 1975, in den Jahren 2011 bis 2013, und seit 2020 beträgt die Übersterblichkeit gegenüber den Geburten mindestens 200.000 Menschen. Geht man im Durchschnitt von einer jährlichen Übersterblichkeit gegenüber den Geburten von nur 100.000 aus, bedeutet dies, seit 1975 vielleicht einen zusätzlichen Rückgang von 4 bis 5 Millionen Deutsche., und entsprechend einen weiteren Zugang von Zuwanderern.
2023 leben also 14 Millionen mehr Menschen in Deutschland und trotzdem haben wir angeblich einen Fachkräftemangel. Was ist da wohl falsch gelaufen?. Die Erfahrungen der letzten 70 Jahre zeigen jedenfalls deutlich, dass Zuwanderung sogenannter Fachkräfte, genau diesen Fachkräftemangel nicht beheben kann. Im Gegenteil. Seit Jahren wird der Fachkräftemangel immer größer und Fachkräftemangel gibt es gleichzeitig in immer mehr Bereichen.
Erstaunlich wenn man bedenkt, dass 1950 noch Millionen Menschen weniger in diesem Land lebten, und auch deutlich weniger Frauen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen. Immerhin war es 1950 noch üblich, dass sich Frauen um den Haushalt und ihre Kinder kümmerten, bis die Politik den Frauen einredeten, dass Hausfrau nicht ausreichend sein, und sie sich in verschiedenen Berufen selbst verwirklichen müssten.
Die Zuwanderung behebt aber nicht nur nicht unser Problem beim Fachkräftemangel, sondern schafft auch noch enorme weitere Probleme. Dabei soll auf eine steigende Kriminalität durch Zuwanderung gar nicht besonders eingegangen werden.
Bekanntlich will die Politik erreichen, dass jedes Jahr mindestens 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Tatsächlich schafft man im Moment aber nur ca. 200.000 neue Wohnungen jährlich. 200.000 neue Wohnungen, wenn ca. 1 Millionen oder mehr Zuwanderer ins Land kommen, das spricht vielleicht nicht unbedingt dafür, dass unsere Politiker hochbegabte Mathematiker sein könnten.
Und die systemtreuen Gutmenschen sind auch nicht viel besser. Da redet man gerne vom Klimawandel und Umweltschutz. Wer bis 3 zählen kann, dem dürfte klar sein, dass 70 Millionen Menschen oder weniger, mit hoher Wahrscheinlichkeit die Umwelt weniger schaden werden, als 84 Millionen.
Da will man z. B. den Co2-Ausstoß verringern, und kapiert anscheinend gar nicht, dass man dieses Ziel viel eher erreichen wird, wenn wir höchstens 65 bis 70 Millionen Einwohner hätten, und nicht 20 bis 25 % mehr.
Ein weiteres Problem haben anscheinend weder die Klimaschützer noch die Politiker erkannt. Man redet zwar immer vom Klimawandelt, meint aber in Wirklichkeit nicht den Klimawandel, sondern meint eine Klimaerwärmung. Dies führt natürlich dazu, wir immer mehr Probleme mit ausreichend Wasser bekommen werden. Dieses Problem scheint man noch nicht wirklich erkannt zu haben, zumindest unternimmt man bisher kaum was dagegen. Im Gegenteil, auch hier ist die millionenfache Zuwanderung absolut kontraproduktiv. Auch hier muss man feststellen, dass die Zuwanderung weder den Fachkräftemangel behebt, die Wohnungsnot, noch den Wasserverbrauch senken kann. Eigentlich sollte jedem klar sein, dass 84 Millionen Menschen mehr Wasser verbrauchen, als 65 bis 70 Millionen. Wenn man die Wohnungsnot noch durch den Bau neuer Wohnung beheben könnte, klappt das beim Wasser garantiert nicht. Es reicht eben nicht aus, mehr Wasserhähne in die Gebäude einzubauen.
Nüchtern betrachtet muss man sich also die Frage stellen, bei welchem Problem Zuwanderer tatsächlich hilfreich sein sollte. Beim Fachkräftemangel, Klimaschutz/Umweltschutz oder der Wohnungsnot jedenfalls nicht, und auch nicht beim zukünftigen Problem mit der Wasserversorgung.
Im Moment hat Deutschland ja auch noch ein Problem mit Russland. Man hat den Eindruck, dass die Politik hier Kriegstreiberei betreibt. Sollte es mal tatsächlich zu einem Krieg mit Russland, oder einem anderen Land kommen, wird man schnell feststellen, dass auch da die Zuwanderung nicht hilfreich ist. Zuwanderer werden sicherlich nicht bereit sein, weder dieses Land noch seine Werte zu verteidigen. Im Gegenteil, es ist sogar denkbar, dass Zuwanderer die Interessen eines anderes Land vertreten. so gibt es schon seit langem deutliche Aussagen von einigen Moslems, die hier die Gesetze der Scharia einführen wollen, spätestens, wenn sie hier die Mehrheit erreicht haben.
Ob Millionen Deutsche im Kriegsfall wirklich bereit sind, dieses Land und seine sicherlich mehr als 20 Millionen Ausländer zu verteidigen, darf sicherlich bezweifelt werden. Es darf auch bezweifelt werden, dass man mit einem Christopher Street Day im Kriegsfall den Gegner besiegen kann.
Liebe Politiker DEUTSCHLAND GEHT ANDERS.
Dieser Beitrag ist natürlich keineswegs ausländerfeindlich, denn es geht hier nicht primär um (alle) Ausländer, sondern es handelt sich hauptsächlich um eine Betrachtung einiger Probleme, wie Fachkräftemangel, Geburtenziffern, Klima- und Umweltschutz, sowie Wohnungsnot etc., sowie die „Vertreibung“ von Deutschen aus ihrer Heimat durch die aktuelle Politik und durch die zügellose Zuwanderung.