Ehrlich gesagt, auf so einen geistigen Schwachsinn ist selbst Gelsenkirchen, die (un)heimliche Hauptstadt der Moslems im Ruhrgebiet bisher nicht gekommen, oder sind die Schließungen von KAUFHOF, PRIMARKR und SATURN nur die Vorboten für die baldige Eröffnung eines Islam-Zentrums in Gelsenkirchen? Vielleicht macht man ja bald aus Primark die ungefähr 125 Moschee in der Stadt, und auf der gegenüberliegenden Straßenseite könnte man aus Kaufhof und Saturn prima ein islamisch-/orientalisches Kaufhaus errichten, denn immerhin würde schon jetzt jede Marktforschung bestätigen, dass in der Gelsenkirchener Innenstadt deutlich mehr Moslems unterwegs sind, als die ehemalige Mehrheit der Deutschen, die es auch mal in der Stadt gab.
Es ist schlimm aber wahr, so ein islamisches oder orientalisches Kaufhaus könnte in Gelsenkirchen wirtschaftlich sogar ein Erfolg werden, denn immerhin wird schon jetzt in der Innenstadt von Gelsenkirchen nur noch Deutsch gesprochen, wenn Schalke ein Heimspielt hat. Und immerhin, könnte man ja den letzten Deutschen ja noch die Schalke-Arena als Zufluchtsort überlassen. Dabei könnte man auf Erfahrungen aus Amerika zurückgreifen, wo die Indianer, die ursprünglichen Ureinwohner des Landes, ja auch schon 100 Jahren in wenigen Reservaten zuhause sind.
Ich weiß gar nicht, was ich von diesem Beitrag hier halten soll. Handelt es sich noch um Satire, oder ist es eine zeitnahe Zukunftsbeschreibung der Realität? Fakt ist, im Moment ist das noch ein hypothetischer Beitrag, zumindest für Gelsenkirchen.
In Bottrop sieht das schon anders aus. Da sieht man noch Deutsche in der Innenstadt, und da wird sogar überwiegend noch Deutsche gesprochen, aber vor einigen Wochen wurde bekannt, dass man in Bottrop ein orientalisches Zentrum errichten will.
Hat das unsere Informantin von Anfang an falsch verstanden? Sie monierte, dass sie gegen ein weiteres Kulturzentrum für Moslems ist, sondern bevorzugte ein Kulturzentrum das allen ausländischen Nationen offensteht. Das würde ihrer Meinung Sinn machen, aber keine Konzentration auf Araber, Moslems oder gar Islamisten.
Jetzt wurde aber bekannt, dass es bei den Plänen nicht um ein Kulturzentrum für Moslems geht, sondern es Pläne für ein orientalisches Einkaufszentrum gibt.
Gelsenkirchen ist schon verloren, diese Stadt ist schon tot. Wirtschaftlich sowieso. CDU, FDP und sogar DIE GRÜNEN verlassen fluchtartig die Stadt, hauptsächlich ins nördliche Umland. Es bleiben also noch deutsche Sozialhilfeempfänger und Rentner, die die Stadt nicht einfach verlassen können, und natürlich die notorischen Ignoranten und SPD-Wähler, die die Stadt erfolgreich seit über 60 Jahren immer weiter in den Abgrund gewirtschaftet haben. Gleichzeitig wächst aber die Einwohnerzahl der Stadt. Dem Leser dürfte also klar sein, was das bedeutet. Die Einwohnerzahl wächst, die Deutschen verlassen fluchtartig die Stadt, das bedeutet also, dass der Anteil der Migranten schon seit Jahren immer größer wird.
Wirtschaftlich bedeutet das, dass die Einwohnerzahl wächst, und trotzdem Geschäfte wie KAUFHOF, PRIMARK und SATURN gleichzeitig die Segel streichen, wie die Deutschen auch. Trotz steigender Einwohnerzahl wird Gelsenkirchen immer weniger interessant für große Firmen.
Das sieht in Bottrop noch anders aus. So dramatisch wie in Gelsenkirchen sieht es dort noch nicht aus. Doch sicherlich wird man das dort auch bald schaffen, denn wenn dort wirklich ein orientalisches Kaufhaus eröffnet, hat Bottrop vor sich, was Gelsenkirchen hinter sich hat.
Armes BOTTROP, armes GELSENKIRCHEN, armes DEUTSCHLAND.