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DEUTSCHE-POSTCODE-LOTTERIE unterstützt SOS-Kinderdörfer

Die Deutsche-Postcode-Lotterie unterstützt in Deutschland die SOS-Kinderdörfer. Das ist für uns ein No-Go. Die SOS-Kinderdörfer in Deutschland werden für ihre gewerblichen Dienstleistungen schon fürstlich durch die Jugendämter bezahlt.

Im SOS-Kinderdorf Worpswede kassiert man für ein Kind 6.000 Euro im Monat. Wahrscheinlich gibt es dort aber auch noch Kinder, für die man mehr kassiert.

Und im SOS-Kinderdorf Schwarzwald wird man sicherlich nicht viel weniger kassieren. 5.400 Euro kassiert man dort monatlich für ein Kind. Dafür werden dort Kinder von der Dorfmutter dann verbrüht. Keine Frage, so etwas kann schon mal passieren, aber das Problem ist der Umgang mit so einem Vorfall.

Das Kind wurde so schwer verbrüht, dass das Kind 2 Nächte in der UNI-Klinik verbringen musste. Es wurde berichtet, dass die Mutter über den Krankenhausaufenthalt und den Vorfall nicht entsprechend informiert worden sein soll.

Im Gegenteil. Als die Mutter das SOS-Kinderdorf kritisierte, sollte sie auch noch einen Umgangsausschluss zu ihrem Kind bekommen. Dafür kassiert so ein SOS-Kinderdorf fette Gelder, und ruft auch noch zu Spenden auf.

Darüberhinaus kassiert man dann auch noch Gelder von Gerichten aus Geldbußen, und Gelder von der DEUTSCHEN-POSTCODE-LOTTERIE. Ein Grund das nicht zu unterstützen. Die Teilnahme an der DEUTSCHEN-POSTCODE-LOTTERIE wurde deshalb jetzt gekündigt.

Verbrühtes Kind im SOS-Kinderdorf Sulzburg

2019 behauptete das SOS-Kinderdorf Worpswede, dass Herr Schreiber angeblich in mindestens zwei SOS-Kinderdörfern Hausverbot hätte. Herr Schreiber, das ist der Vorsitzende des BEAMTENDUMM-FÖRDERVEREIN, und in dieser Funktion unterstützt er auch erfolgreich Eltern den man unrechtmäßig die Kinder weggenommen hat.

Ein Hausverbot in, bzw. von einem SOS-Kinderdorf hat Herr Schreiber aber niemals erhalten. Das SOS-Kinderdorf Worpswede musste zwar in der Sache inzwischen zurückrudern, aber eine Entschuldigung für so eine Falschbehauptung gab es von den Verantwortlichen bisher nicht.

Überhaupt muss man feststellen, dass man bei den SOS-Kinderdörfern zwar gerne monatlich 6.000 €, oder auch mal mehr, für ein Kind kassiert, was weder im SOS-Kinderdorf leben möchte, noch leben müsste, weil dieses Kind absolut unrechtmäßig aus dem Elternhaus genommen wurde, aber wenn es darum geht Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, dann lässt das Verhalten der SOS-Kinderdörfer doch häufig zu wünschen übrig.

Es fehlt nicht nur die Entschuldigung aus Worpswede, sondern es wurde jetzt ein Fall bekannt, wo das Verhalten des verantwortlichen SOS-Kinderdorf überhaupt nicht geht.

Im SOS-Kinderdorf Sulzburg gab es im Oktober 2019 einen Unfall. Unfälle sind bei Kinder nicht grundsätzlich ungewöhnlich, Unfälle können bei Kindern passieren. Allerdings muss man bei Kindern in der Fremdunterbringung grundsätzlich etwas genauer hinsehen.

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