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DORTMUND: Will Hans Peter Balzer (SPD) den Stadtverordneten Michael Brück (DIE RECHTE) töten?

Michael Brück ist ein deutscher Politiker der dem Stadtrat von Dortmund abgehört. Gleichzeitig ist er stellvertretender NRW-Landesvorsitzender der Kleinpartei DIE RECHTE.

Hans Peter Balzer ist auch ein deutscher Politiker, und auch er gehört dem Stadtrat Dortmund an. Er gehört der SPD an, aber bis zum Landesvorsitzenden hat er es bisher nicht geschafft.

Die SPD beklagte unlängst, dass Politiker immer häufiger bedroht werden. Das ist sicherlich richtig, aber verschwiegen wird, dass besonders Politiker der AfD, also der rechten Ecke die Opfer von Angriffen und Drohungen wurden. Jetzt wurde offenbar Michael Brück das Opfer solch einer Drohung.

Der Wortlaut kann natürlich nicht wortwörtlich wiedergeben werden.

Herr Brück nähert sich einem runden Tisch, an dem auch der SPD-Mann Balzer sitzt. Herr Brück begrüßt die Runde mit:

Hallo zusammen

Anschließend wendet er sich an den SPD-Abgeordneten

Herr Balzer wie geht´s Ihnen?

Herr Balzer erzählt etwas wie:

… wir beide spielen in einer anderen Liga. Ich spiel Champions League  und sie spielen nur Kreisklasse. 

Herr Brück meint darauf:

Ja?

Worauf Balzer fortfährt.

Lassen sie mich einfach in Ruhe, sonst vergesse ich meine gute Erziehung, und dann brauchen sie die Mütze nicht mehr abnehmen. 

Herr Brück fragt:

Warum sind sie denn so unhöflich? 

Herr Balzer wird immer lauter:

Lassen sie mich einfach in Ruhe Herr Brücks …

Herr Brück wirft ein:

Sie schreien hier rum.

Während Herr Balzer weiter schreit:

Lassen sie mich in Ruhe.

Herr Brück versucht zu beruhigen:

Ich setz mich doch nur hier hin.

Herr Balzer schreit weiter:

Sie brauchen mich auch nicht zu begrüßen. 

Herr Brück meint:

Nicht?

Und Herr Balzer antwortet:

Nein, lassen sie es einfach. 

Herr Brück versucht es mit einer weiteren Frage:

Meinen sie (die Wähler werden es honorieren mit der Westbad-Schließung)

Herr Brück kommt nur bis zum „Meinen sie„, da schreit Herr Balzer schon wieder:

Das ist Provokant, irgendwann geht die rote Lampe an.  

Herr Brück versucht es wieder nett:

Das ist aber nicht nett.

Ab jetzt wird es gefährlich. Will Herr Balzer jetzt drohen?

Und dann zeige ich ihnen was ich gelernt habe. 

Was hat er denn gelernt? Herr Brück fragt ihn:

Was haben sie denn gelernt?

Was wird Herr Balzer von der SPD nun antworten?

Vier Jahre lang hat mich der Staat ausgebildet um zu töten. Vier Jahre lang.

Eigentlich kann man das Gespräch nun beenden, denn das ist nun wohl eindeutig genug. Muss die SPD nun vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Steht eine Partei, die sich von so einem Person nicht trennt, und die politisch Andersdenkende dermaßen massiv bedroht, noch auf dem Boden des Grundgesetzes?

Mit solchen Politikern wird sich die SPD bestimmt weiter in Richtung 5%-Partei bewegen.