Warum Menschen aus der Kirche austreten.

Juli 2019
Meine Antwort auf den Brief des Gemeindepfarrers nach meinem Austritt aus
der evangelischen Kirche mit der Frage nach dem Grund meines Austrittes.
Der Pfarrer fragte ob mein Austritt am Glauben oder an der finanziellen Belastung liegt.
Er bot mir auch an mit mir darüber zu sprechen.
Nach meiner Antwort hatte ich allerdings nichts mehr von Ihm oder der Gemeinde gehört!
Die Antwort schickte ich dem Gemeindepfarrer

Sehr geehrter Herr Pfarrer xxxxx,
im Juli haben Sie mir wegen meinem Austritt aus der evangelischen Kirche
geschrieben. Bitte entschuldigen Sie, daß ich mich erst jetzt melde. Ich
hatte einen längeren Krankenhausaufenthalt und es ist in den Wochen
einiges im Sinne des Wortes liegen geblieben!
Nach einem Erholungsurlaub und einer geplanten Reha bin ich im Dezember
wieder in einer Klinik, so daß ich erst einmal schlecht erreichbar
bleibe.

Vorausschicken möchte ich, daß ich auf meinem Weg durch unsere Welt
immer wieder mal den einen oder anderen Menschen kennen lernte, der
allein bei der Kirche den Halt fand sich im Leben zurecht zu finden
und/oder sich aus einem Sumpf zu befreien.
Aus diesem Grunde ist die Kirche an sich für mich nicht nur die
Manifestation einer über 1500 Jahre alten Kultur in Europa, die jeden
positiv determiniert der in unserem Kulturkreis lebt. Selbst Atheisten,
ob sie wollen oder nicht! Darum bedeutet Kirche nicht nur den
christlichen Glauben mit seinen Dogmen, sondern ganz besonders die
christlich-kulturelle Sozialisierung der Menschen seit mehr als 1500
Jahren.

Wie seit vielen Jahren war ich auch in diesem Juni zu einem jährlichen
Kongress in Österreich und sah im deutschen Fernsehen Teile des
Kirchentages in Dortmund.
Ich war entsetzt, daß in Zeiten der Säkularität vom EKD eine
demokratische Partei, die im Moment auch noch die einzige
Oppositionspartei ist dezidiert ausgeschlossen wurde.
Ich erinnere mich an den Anfang von 2016, wo alle Parteien versprachen
sich sachlich mit den Argumenten der Opposition zu reiben und die neue
Partei auf diese Weise zu zerlegen. Es hörte sich spannend an, aber es
fand nie statt. Ich warte bis heute auf den Austausch von Sachargumenten
der in meinen Augen immer das Kennzeichen von Demokratie war. Das gibt
es aber, gesellschaftsübergreifend und ÖRR/Printmedien-induziert nicht
mehr. Es gibt einen regelrecht gleichgeschalteten Block, der streng vom
ÖRR auf Kurs gehalten wird, und jede demokratische und sachliche
Auseinandersetzug unmöglich macht.

Als evangelisch erzogener Christ frage ich mich, was Luther wohl zu
dieser ganz sicher nicht freidenkerischen Blockade anderer
demokratischer Ideen gesagt hätte, die vor 20 Jahren noch einen breiten
Konsens hatten, damals noch weit weg von jeder Verleumdung ins
Rechtsradikale, Hätte Martin Luther so gedacht, wie der EKD heute
handelt, hätte es nie eine Reformation gegeben!

In einer Zeit, wo unzählige Verwüstungsanschläge, Angriffe auf Leib und
Leben und sogar Mordanschläge gegen Oppositionsprotagonisten und
Sympathisanten üblich sind, Menschen Repressionen am Arbeitsplatz
erleiden oder gar ihre Position verlieren, weil sie legitim eine andere
Vorstellung der Lebensumstände haben, als der Mainstream sie 24 Stunden
am Tag publiziert und wo Unternehmer, Wirte und Hotelbesitzer massiv
bedroht und sogar in die Pleite geschickt werden, wenn sie der
Opposition Räume vermieten, fühle ich mich in die sehr dunkle Zeit
zurück versetzt, von der meine Eltern und Großeltern mir ausführlich
berichteten und die es unter allen Umständen zu verhindern gilt! Meine
Großmutter wurde photographiert, wie sie aus dem Laden eines Juden trat,
auf dessen Schaufensterscheibe geschrieben stand „Kauf nicht beim
Juden“. Das Bild wurde in der Buerschen Zeitung veröffentlicht, mit dem
Namen meine Großmutter! So funktionierte bei den alten Nazis
Gleichschaltung. Wie heute schon wieder allein durch Prangerwirkung!
Heute haben wir wieder genau diese Verhältnisse. Nur heisst es heute
„Kaufe nicht bei einem AfD-Sympathisanten.
Und der öffentliche Ausschluss dieser demokratischen Partei durch den
EKD ist eine freiwillige Gleichschaltung. Mit allen erwartbaren Folgen.
Für die Gesellschaft, das Land und auch für die Kirche/n. Ich frage
mich dabei: „Wo ist der freidenkerische, in Frage stellende Geist
Luthers?“

Weil ich sicher bin, daß das was z.Zt. die Kirche/n prägt, im langen
Fluss der Zeit unerheblich sein wird, bin ich gelassen.

Mein Austritt aus der Kirche hat darum weder Gründe im Glauben, noch in
der finanziellen Tragbarkeit. Der Grund ist die Erkenntnis, daß ich als
lutherisch aufgewachsener und zum kritischen selbstdenken erzogener
Mensch undemokratisches und auch unreflektiertes Handeln nie
unterstützen kann!

Ich habe Ihnen offen über meine Gründe geschrieben. Nicht zuletzt, auch
um auf zu zeigen, daß offenbar leider ein Tsunamie rollt. Weg von den
Kirchen!

Ich hoffe, daß der Einblick, den ich Ihnen gab nicht nur interessant,
sondern auch nützlich für eigene Hinterfragungen ist.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Lück

Ist Frank E. wieder in Haft?

NACHTRAG:

Der Beitrag hat sich zwischenzeitlich erledigt, da ich heute Kontakt mit Frank hatte. Frank ist also nicht in Haft. 

 

Eigentlich bin ich beim Thema JUGENDAMT und KINDERKLAU oder INOBHUTNAHME inzwischen außen vor. Ich glaube, ich habe in der Vergangenheit genügend Eltern und deren Kindern geholfen.

Immerhin gibt es ja noch Frank E. der in diesem Bereich noch immer aktiv unterwegs ist. Frank ist eigentlich der Eltern- und Kinderrechts-Aktivist.

In der Vergangenheit haben Frank und ich in einigen Fällen auch schon zusammengearbeitet.

Jetzt brachte mich jemand in einem Fall aus Bremen/Berlin wieder ins Gespräch. Man möchte, dass ich mich an einer Demo beteilige. Auch Frank war in diesem Fall schon aktiv. Was liegt also näher mal wieder mit Frank zu telefonieren?

Mein Telefonnummern von Frank funktionieren nicht mehr, also die Kontakte abgeklappert. Aber auch unter den neuen Nummern war Frank nicht erreichbar. Auch sein Notfallkontakt ist telefonisch nicht erreichbar.

Am 22.4.2024 war er zuletzt im Internet. Einige Tage zuvor hatte er noch mit der Mutter Kontakt, für die ich aktiv werden soll.

Wo also steckt Frank E., was ist passiert?

Eine 100% Auskunft habe ich bisher nicht. Bekannt ist aber, dass er einen Stellungshaftbefehl bekommen hatte. Keine Ahnung worum es dabei geht. Leider ist Frank ein Mensch, der sich lieber anderen Menschen, besonders Eltern und Kindern hilft, als sich um die eigenen Probleme zu kümmern. Da kann es dann schnell mal zu einem Urteil gegen ihn kommen, weil er einen Gerichtstermin verpasst hat. Da Frank sich bestimmt nicht selbst gestellt hat, ist es natürlich möglich, dass die Polizei ihn gefunden und verhaftet hat. Bisher ist aber nichts über seinen Verbleib bekannt.

Sollte jemand etwas über den Verbleib von Frank E. wissen, dann bitten wir um entsprechende Nachricht. Nutzen sie dafür hier bitte die Kommentarfunktion, oder die Mail-Adresse des Vereins.

BEAMTENDUMM at live.de

Wo die Polizei wirklich noch sparen kann

Ich habe einen Termin bei der Krankengymnastik. An der Empfangstheke stehen 2 Moslems. Einer hat einen geschädigten Arm, und sucht einen Termin für eine Behandlung. Der Andere, der Jüngere, begleitet ihn nun.

Die Mitarbeiterin der Praxis würde ihm ja gerne einen Termin geben, aber in den nächsten  6 Monaten sieht es mit neuen Terminen schlecht aus.

6 Monate? Der Arm des Mannes müsste jetzt behandelt werden, und nicht erst in 6 Monaten, aber was soll die Mitarbeiterin machen, es gibt einfach keine freien Termine mehr.

Dumm gelaufen, also es gibt nicht nur einen Fachkräftemangel bei den bei der EVAG, die manche Straßenbahnen durch Busse ersetzen muss, weil es zu wenig Straßenbahnfahrer gibt. Auch Busfahrer gibt es deutschlandweit zu wenig. Angeblich werden 3.600 Busfahrer deutschlandweit gesucht.

Altenpfleger, Ärzte, Krankenschwestern gibt es auch zu wenig, und das auch schon seit Jahren. Dazu schreibt das Institut der deutschen Wirtschaft:

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften lähmt die deutsche Wirtschaft. Besonders betroffen sind Berufe in den Bereichen Sozialarbeit, Erziehung und Pflege. Zudem fehlt viel Personal im Handwerk und bei IT-Experten. Auffällig ist, dass die Berufe mit dem größten Fachkräftemangel ein sehr ungleiches Geschlechterverhältnis unter den Beschäftigten aufweisen.

Der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt seit Jahren zu. …

https://www.iwkoeln.de/studien/helen-hickmann-filiz-koneberg-die-berufe-mit-den-aktuell-groessten-fachkraefteluecken.html

Das schrieb das IW im Jahr 2022. Wie kann das sein, wie kann es sein, dass der Fachkräftemangel seit Jahren zunimmt, wo wir doch seit 2015 bis Ende 2023 ca. 15 Millionen „Fachkräfte“, gegen den Willen eines großen Teil der Bevölkerung importiert haben?

Wenn man 15 Millionen Fachkräfte importiert, dann müsste doch logischerweise der Fachkräftemangel, zumindest in einigen Teilen der Wirtschaft deutlich abnehmen. Das passiert aber nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Der Fachkräftemangel nimmt (überall) zu.

Wenn man jedoch 15 Millionen „Fachkräfte“ ins Land holt, die in Wirklichkeit keine Fachkräfte sind, dann kann natürlich der Fachkräftemangel nicht zurückgehen. Logischerweise muss der Fachkräftemangel dann in allen Bereichen noch steigen, wie es die beiden Moslems beweisen, die dringend auf einen Behandlungstermin warten.

Es ist egal, ob man eine angebliche Fachkraft importiert, die in Wirklichkeit gar keine ist, oder jemand ins Land holt, der ganz offiziell von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung hat. Solche Leute können den Fachkräftemangel nicht reduzieren, sondern werden den noch verschärfen, denn auch diese angeblichen „Fachkräfte“ müssen mal behandelt werden. Teilweise wollen die auch mal mit Bus und Bahn fahren, oder mit dem Zug. Sie brauchen besonders viel Beratung und von daher auch Berater etc.

Wer glaubt, dass der Import von Menschen auf Hilfsarbeiterniveau irgendwo einen Fachkräftemangel beseitigen kann, der ist wahrscheinlich auch dumm genug, um zu glauben, dass man durch den Zuzug von 15 Millionen Menschen die akute Wohnungsnot beseitigen kann.

Ich bin übrigens froh, dass Einstein verstorben ist, denn unsere Politiker präsentieren uns eine mathematische Aufgabe, an der Einstein wahrscheinlich gescheitert und verzweifelt wäre.

Ende 2014 wohnten in Deutschland 81,2 Millionen Menschen. Lt. Bundestag kamen von 2015 bis Ende 2023 ca. 15 Millionen „Fachkräfte“ dazu. Das macht dann Ende 2023 ca. 84,7 Millionen Einwohner, also nach Albert Einstein wären das 3,5 Millionen Menschen mehr.

Wie Einstein dieses Rätsel wohl gelöst hätte? Muss man vielleicht aus 15 Millionen die Wurzel ziehen? Also ich weiß das nicht.

Was ich auch nicht weiß ist, warum denn der Co2-Ausstoß sinken soll, wenn plötzlich 3,5 Millionen (oder sogar 15 Millionen) Menschen mehr in diesem Land wohnen. Wird dann weniger gefurzt, oder müssen wir alle weniger heizen, weil die aus wärmeren Länder kommen?

3,5 Millionen (oder sogar 15 Millionen) „Fachkräfte“ verschärfen in Wirklichkeit nicht nur den Fachkräftemangel, die Wohnungsnot und produzieren normalerweise mehr Co2, aber sie verursachen für den Staat und den Steuerzahler auch mehr Kosten. Natürlich steigen dadurch auch die Steuereinnahmen, aber es darf davon ausgegangen werden, dass die Kosten deutlich mehr steigen, als die Steuereinnahmen durch diesen Personenkreis.

Das ist aber noch nicht alles. Gleichzeitig schmeißt unsere Regierung unsere Steuergelder mit vollen Händen in alle Länder.

Peru bekommt z. B. Millionen für Radwege, und die Ukraine natürlich Milliarden und deutsche Panzer und anderes Kriegszeug. Nur die Palästinenser gehen leer aus.

Klar, irgendwer muss das natürlich bezahlen, und das sind wir Steuerzahler, wer denn sonst? Aber nicht nur die Steuerzahler trifft es, auch manche Bedienstete im öffentlichen Dienst.

So wurde uns berichtet, dass ausgerechnet die Polizei, bzw. die Polizeihochschule sparen soll, und zwar massiv. Die Polizei, die durch den massiven Zuzug von 15 Millionen Fachkräften Messerstechern und Frauenvergewaltiger deutlich mehr belastet wird, soll nur das absolute Notwendige ausgeben können. Woran können die Uniformierten im Dienst, oder die Uniformierten in Ausbildung denn überhaupt noch sparen?

Bekommen sie nur noch 50 % der nötigen Munition oder werden die Patronen nur noch zu 50 % gefüllt? Vielleicht müssen sie beim nächsten Einsatz einfach nur PENG sagen, anstatt auf einen Täter zu schie0en, der gerade dabei ist eine Frau abzustechen.

Ich meine, in der Garage oder im Keller müsste noch dieses Nostalgie-Bobycar sein. Damit könnten die Einsatzkräfte doch prima zum nächsten Banküberfall fahren, und das Fahrzeug ist garantiert günstiger im Unterhalt und Verbrauch als jedes E-Fahrzeug oder ein Verbrenner.

Nein, es wurde berichtet, dass die Polizei bzw. die Hochschule der Polizei verpflichtet wird den Verbraucher von Toilettenpapier zu zählen und zu reduzieren.

Wenn das stimmt, dann ist das ja mal wirklich eine tolle Idee. Soll so erreicht werden, dass die Polizei zukünftig weniger Scheiß macht?

Aber armselig klingt das irgendwie schon, oder was meint ihr dazu?

 

Warum haben wir noch immer Fachkräftemangel im Land?

Lt STATISTA gab es

2015 offiziell 2.136.954 Zuwanderung.

2016 gab es 1.865.122 Zuwanderung

2017 waren es 1.550.721.

2018 kamen 1.585.112

2019 kamen 1.558.612

2020 kamen 1.186.702

2021 waren es 1.323.466

2022 kamen 2.665.772

Das macht also zwischen 2015 und 2022 eine Zuwanderung von 13.872.461 Menschen, hauptsächlich Männer.

Die AfD hat diesbezüglich eine Anfrage im Bundestag gestellt. Die Antwort war, dass über 15 Millionen Menschen zwischen 2015 und 2023 ins Land kamen. Das passt also ungefähr mit den veröffentlichten Zahlen von STATISTA. natürlich kann das nur die offizielle Zuwanderung sein. Illegale Einwanderung kann ja nicht nachvollzogen werden.

Es gibt eine weitere spannende Entwicklung. Wie hat sich die Bevölkerung zwischen 2014 und 2023 entwickelt?

2014 wohnten lt. STATISTA

81,2 Millionen Menschen in Deutschland. Addiert man die 15 Millionen Menschen dazu, die bis 2023  zugewandert sind, ergibt sich eine theoretische Einwohnerzahl von 96,2 Millionen Einwohner.

Tatsächlich lebten nur 84,7 Millionen im Jahr 2023 hier. Das macht eine Differenz von 11,5 Millionen. Woher kommt diese Differenz?

Sieht man sich die Sterbefälle zwischen 2015 und 2023 an, dann sieht man, dass in dieser Zeit weniger als 9 Millionen Menschen starben. Selbst wenn in dieser Zeit keine Kinder geboren worden wären, bleibt noch immer eine Differenz von 2,5 Millionen.

Sieht man sich die Geburtenbilanz an, dann sieht man, dass der Unterschied zwischen der Sterberate und der Gewerberate nur bei jährlich ca. 200.000.

Zwischen 2015 und 2023 macht das nur ca. 1.8 Millionen aus. Rechnen wir mal großzügig mit 2 Millionen.

Die Rechnung sieht dann so aus.

81.2 Millionen (2015) plus 15 Millionen (offizielle Zuwanderung) minus 2 Millionen (Differenz Geburten-Sterberate), das ergibt dann 94,2Millionen Menschen, die in Deutschland 2024 leben müssten.

Tatsächlich leben hier aber nur 84,7 Millionen Menschen hier. Wo sind die restlichen 9,5 Millionen Menschen hin?

Klarer Fall, die sind dann wohl ausgewandert, oder hat jemand eine andere Erklärung?

Sehen wir uns mal wieder die Entwicklung der  Wahlberechtigten an.

2021 bei der Bundestagswahl gab es 61,18 Millionen Wahlberechtigte.

2017 bei der Bundestagswahl waren es 61,5 Millionen

2013 bei der Bundestagswahl waren es noch 61,9 Millionen.

 

Komisch, die Bevölkerung soll theoretisch deutlich steigen, und steigt tatsächlich, wenn auch nicht so stark, wie es theoretisch sein sollte, aber die Zahl der Wahlberechtigten sinkt.

Klar, die Zuwanderer seit 2015 sind natürlich mehrheitlich noch nicht wahlberechtigt, aber es gibt ja noch ältere Migranten, die inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben und dadurch auch wahlberechtigt geworden sind. Damit müsste die Zahl der Wahlberechtigten eigentlich steigen, aber die Zahl sinkt.

Wir haben also eine große Differenz zwischen der theoretischen, rechnerischeren Bevölkerung, und der tatsächlichen und steigenden Bevölkerung, aber trotz Einbürgerung eine sinkende Wahlberechtigung.

Das kann doch wohl nur bedeuten, dass die Bevölkerung durch Zuwanderung wächst, aber die Zahl der Deutschen gleichzeitig sinkt.

Betrachtet man das Ganze unter dem Gesichtspunkt des Fachkräftemangels, dann muss man einfach feststellen, dass wir trotz 15 Millionen Zuwanderung noch immer unter Fachkräftemangel leiden. Also 15 Millionen Zuwanderer haben am Fachkräftemangel nichts geändert.

Im Gegenteil, man hat den Eindruck, dass der Fachkräftemangel in den letzten Jahren nochmals zugenommen hat. Mich wundert das nicht, denn wenn die unkontrollierte Zuwanderung dazu führt, dass immer mehr Menschen, besonders Deutsche, das Land verlassen, dann erklärt das deutlich, dass der Fachkräftemangel immer mehr zunimmt.

Ein Beispiel nur. Die EVAG ist ein Unternehmen in Essen. Dort beschäftigt man Deutsche und auch Nichtdeutsche. Zwischen Essen und Gelsenkirchen betreibt das Unternehmen die Straßenbahnlinie 107. Inzwischen sieht man auf der Linie aber immer häufiger Busse. Ich habe gefragt, warum das so ist, und habe erfahren, dass die EVAG nicht genügend Straßenbahnfahrer hat.

Die Ausbildung bezahlt das Unternehmen, dass müssen die Fahrer nicht selbst bezahlen, und da ist nicht möglich bei einer Zuwanderung von 15 Millionen Menschen ausreichend Straßenbahnfahrer auszubilden, weil es nicht genügend Zuwanderer gibt, die bereit sind diese Ausbildung mitzumachen. Allerdings wollen natürlich auch die Zuwanderer vom öffentlichen Nahverkehr transportiert werden. Das zeigt wohl deutlich, dass Zuwanderer den Fachkräftemangel nicht verringern, sondern verschärfen, oder?

Es ist doch ein Witz, dass wir seit Jahren über Fachkräftemangel klagen, und die Zuwanderung von 15 Millionen FACHKRÄFTEN diesen Mangel kein bisschen behoben hat.

Leider überhaupt kein Aprilscherz

Morgen kommt das Sanitätshaus vorbei, um ein orthopädisches Hilfsmittel abzuholen, das ich nicht mehr brauche. Aus diesem Grund musste ich heute meine Wohnung teilweise umräumen, um das Hilfsmittel für morgen parat zu haben.

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass das für mich überhaupt nicht leicht war, und ich wesentlich länger gebraucht habe, als ein gesunder Mensch. Ich habe  es aber geschafft.

Danach war mir klar, dass ich mir nichts mehr zu Essen mache, sondern Essen gehe. Ich fuhr in die Stadt, weil in der Umgebung alle Pizza- und Pommesbuden dicht hatten.

Am Südausgang vom Bahnhof findet man etliche türkische und andere moslemische Pommesbuden. U.a. in dem Gebäude wo mal Meuser und Hoppe waren.

Vor einigen Jahren entstand dort ein neuer türkischer Imbiss, der ursprünglich ging der über 2 Etagen, war offenbar aber zum 2 Mal pleite, bevor der Laden überhaupt eröffnete. Ich denke, in den letzten 4 Jahren war der Laden mehr zu, als auf.

Im Moment hat er mal wieder auf, aber nur noch im Erdgeschoss. Trotzdem ist der noch groß. Ich denke, dort gibt es mindestens 15 Tische.

Ich war heute gegen 21 Uhr dort, und bis 22 Uhr soll der Dönerladen geöffnet sein. Im Moment hat der Laden ein Angebot vom 1. April bis zum 7. April. Wenn man draußen einen Döner zum Mitnehmen bestellt, zahlt man nur 1 € für den Döner. Allerdings erzählten mir Wartende, dass das über 20 Minuten gedauert hätte, bis man dran gekommen wäre, weil die erst wieder das Fladenbrot backen mussten.

Ich wollte den Döner nicht, sondern wollte was im Restaurant bestellen. Ich fuhr also in den Laden, und von den mindestens 15 Tischen waren eine Stunde vor Ladenschluss nur 4 Tische besetzt.

Kaum war ich drin, da kam auch eine moslemische Bedienung, vielleicht sogar der Chef. Er ging zur Eingangstür, und schickte mich wieder raus, mit der Behauptung, dass alle Tische schon besetzt wären. Wie gesagt es waren vielleicht 4 Tische wirklich besetzt, und bestimmt 10 waren noch frei, und das 1 Stunde vor Feierabend.

Der Typ meinte, dass ich mir draußen einen Döner bestellen könnte, was ich aber gar nicht wollte. Dafür sahen mich Türken oder andere Moslems wieder rauskommen, die mir vorher die Tür aufgemacht hatten, damit ich reinfahren kann.

Die teilten mir mit, dass es mindestens 20 Minuten dauern würde, bis ich draußen einen Döner bekommen würde. Ich teilte ihnen mit, dass ch keine Döner wollte, aber mich ein Mitarbeiter des Dönerladen wieder rausgeschickt hat, weil angeblich alle Tische besetzt wären. Natürlich haben die auch gesehen, dass die meisten Tische noch frei waren, und meinten, dass das ein Missverständnis sein müsste, aber ich hatte keinen Bock mehr auf den Laden. 3 Dönerläden weiter wurde ich dann fündig, und bestellte eine Dönertasche mit Pommes und einer Cola für 9,50 €

Von dem unmöglichen Dönerladen, der sich wahrscheinlich auch nicht länger hält, als seine Vorhänger, werde ich in den nächsten Tagen noch ein Foto reinstellen.

Ob der Typ behindertenfeindlich ist, oder einfach deutschfeindlich, ist mir natürlich nicht bekannt. Ich hoffe natürlich, dass der Laden schon bald wieder Geschichte ist.

Fahr zum Teufel

Heute wollte ich zum NIEDERRHEINER fahren, habe also in meinen NAVI die Adresse eingeben, aber irgendwie wollte mich das Teil nicht nach Xantten bringen. Ich habe das dreimal versucht, aber das Teil funktionierte einfach nicht.

Nach 3 Versuchen war ich so wütend, dass ich losbrüllte, DANN FAHR DOCH ZUM TEUFEL.

Zu meiner Verwunderung antwortete das Navi mit

ROUTE WIRD BERECHNET:

Ehrlich, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

Nach der Berechnung wurde angezeigt, dass das Ziel 517 km von mir entfernt ist, und die Fahrzeit fast 5 Stunden dauern würde.

Normalerweise höre ich ja nicht auf Frauen, aber natürlich interessierte es mich, wo denn das Ziel sein sollte, und Zeit hatte ich auch genug. Ich entschied mich also, der Frauenstimme meines NAVIS zu folgen. Nach 5 Stunden war klar, wo diese Adresse liegt. Ich stand plötzlich vor dem DEUTSCHEN BUNDESTAG, und konnte persönlich erleben, wie Frau Baerbock gerade ihre berühmte 360-Grad-Drehung durchführte.

Endlich weiß ich, wo mich das NAVI hinführt, wenn man sagt:

FAHR DOCH ZUM TEUFEL.

Dass man dann vor dem Bundestag landet, das hätte man sich eigentlich auch denken können.

 

NACHTRAG:

Natürlich handelt es sich bei dem Beitrag um einen Aprilscherz. Wie unsere Leser wissen, wird man am 1. April, und natürlich am Wahltag regelmäßig verarscht.

 

BERLIN: Putin ist schuld

Das diesjährige Osterfest wird vielen Kindern in Berlin in Erinnerung bleiben. Es sind keine guten Erinnerungen, denn in diesem Jahr gab es zwar den traditionellen Osterhasen, aber auf die bunten Ostereier mussten die meisten Kinder in diesem Jahr verzichten, und Schuld daran war der russische Präsident Putin. Putin hat bei seiner letzten Fernsehansprache verlauten lassen, dass deutsche Politiker von Amerika abhängig sind, und keine eigenen Eier haben. Das hat unsere Außenminister:Innen veranlasst sämtliche Eier in Berlin und Umgebung aufzukaufen, um Putin zu beweisen, dass die deutsche Regierung nicht nur Eier hat, sondern sogar mehr Eier hat als ganz Moskau. Natürlich hat unsere Aussenminister:Innen ihre berühmte 360 Grad-Drehung gemacht, bevor sie sämtliche Eier grün Umfärben ließ.

NACHTRAG:

Natürlich handelt es sich bei dem Beitrag um einen Aprilscherz. Wie unsere Leser wissen, wird man am 1. April, und natürlich am Wahltag regelmäßig verarscht.

Stalking geht auch aus dem Knast weiter

Vor einigen Jahren traf ich, ich glaube es war in Hanover oder Osnabrück, auf einer Demo gegen Jugendämter und den Kinderklau, eine Frau mit ihrem Kind. Eigentlich hatte sie damals 2 Kinder, inzwischen sind es drei, aber das erste hatte ihr das Jugendamt Gelsenkirchen weggenommen. Die Mutter erzählte mir, dass das Kind zu einer Familie kam, wo der Mann und die Frau bei einer Bank bzw. Versicherung arbeiteten, und über entsprechendes Geld verfügten. Die Frau konnte wohl keine eigenen Kinder bekommen, deswegen war man auf ein Kind vom Jugendamt aus. Die Mutter erzählte auch noch, dass das Jugendamt der Familie von Anfang an gesagt hätte, dass Kind sei für immer.

Demnach wurde die Mutter also ein Opfer von Jugendamtswillkür.

Sie hat sich damit nicht abgefunden, und zog mit einem Anwalt vor das Familiengericht. Dort passierte etwas, was der Anwalt offenbar selbst nicht erwartet hatte. Das Familiengericht ordnete die Rückführung des Kindes an. Der Anwalt erzählte der Mutter, dass es das erste Mal war, dass er das beim Familiengericht erreicht hatte. Allerdings bekam die Mutter ihr Kind trotzdem nicht zurück, weil der Anwalt, wer weiß aus welchen Gründen, es versäumt hatte, die nächsten Schritte einzuleiten.

Jetzt wurde die Mutter also auch noch Opfer ihres eigenen kriminellen oder unfähigen Anwalt.

Die Mutter studierte Soziale Arbeit, und arbeitet inzwischen als Bewährungshelferin und wohnt in Norddeutschland.  Mit einem ihrer Klienten hatte sie 2023 eine lebensgefährliches Begegnung. Dieser Typ suchte sie unter Alkoholeinfluss auf, misshandelte sie stundenlang und würgte sie auch. Nach Stunden konnte sie dem betrunkenem Angreifer entkommen. Das war also noch um einiges schlimmer, als das was wir in GE mitbekommen haben.

Der Täter wurde natürlich angezeigt, aber landete zunächst nicht in Untersuchungshaft. Über Monate stalkte der Typ die Bewährungshelferin, sowohl vor der Arbeitsstelle, und auch vor ihrer Wohnung. Mehrfach wurde die Polizei gerufen. Auch ein Gewaltschutzverfahren wurde beantragt, und das Gericht erließ ein Annäherungsverbot. Dieses Annäherungsverbot ignorierte der Stalker. Inzwischen sitzt der gewalttätige Stalker in Untersuchungshaft.

Heute war die Bewährungshelferin mal wieder in Gelsenkirchen, und ich war mit ihr, und ihrem jüngsten Kind im Zoo. Dabei erlebte ich, wie dieser Stalker erneut versucht hat die Bewährungshelferin zu stalken, und das obwohl er in Untersuchungshaft sitzt, und eigentlich nicht telefonieren darf und kann. Wenn doch, dann müssten solche Telefonate zuvor von dem Untersuchungsrichter genehmigt werden. Dennoch gelang es dem U-Häftling heute die Frau anrufen zu wollen.

Nur weil wir im Zoo waren, und es dort gerade etwas lauter war, bekam die Frau den Anruf zunächst nicht mit, und konnte den Anruf deshalb auch nicht annehmen. Allerdings erkannte sie an der Vorwahl, dass der Anruf aus ihrer Heimat kam, und dachte, dass dort etwas passiert sein könnte. Man versuchte dann den Anschlussinhaber festzustellen. Nach mehreren Versuchen meldete sich tatsächlich ein Beamter der JVA. Er entschuldigte sich zwar, aber war gleichzeitig auch sauer, weil nicht bekannt war, dass der Gefangene ein Kontaktverbot zu dieser Frau und Handynummer hatte. Auch die Polizei hat angeblich bei der Einlieferung des Gefangene diesbezüglich keine Info weitergegeben.

Natürlich war dem JVA-Beamten bekannt, dass Untersuchungshäftlinge normalerweise nicht einfach anrufen dürfen, aber einem Gefangenem steht nach der Einlieferung ein Telefonat zu. Angeblich soll der Stalker dem JVA-Beamten mitgeteilt, dass die Frau angeblich seine Anwältin wäre.

Plant Deutschland einen Angriffskrieg gegen Russland?

Wer in Deutschland einen Angriffskrieg plant, durchführt oder vorbereitet begeht nach dem deutschen Recht eine Straftat. Jetzt hat Russland ein abgehörtes Telefonat deutscher Offiziere veröffentlicht, das nahelegt, dass die Offiziere einen Angriff auf die Krimi-Brücke zumindest plant.

Ein Angriff auf die Krim-Brücke, also einen Angriff auf Russland, ist nicht nur kriminell, sondern auch noch absolut bescheuert.

Abgehörtes Gespräch der Bundeswehr alarmiert Kanzler Scholz

Das HANDELSBLATT berichtet darüber.

Eine russische Propagandistin veröffentlicht eine Audiodatei eines Gesprächs deutscher Offiziere zum Waffensystem Taurus. Der Kanzler spricht von einer „sehr ernsten Angelegenheit“.

Die Echtheit des Gesprächs wird nicht bezweifelt.

Wie verschiedene Medien berichten, würden die Aufnahmen als authentisch eingestuft. Die Offiziere schalteten sich demnach über die Plattform Webex zusammen.

Sich an etwas dermaßen kriminelles und für die gesamte Menschheit gefährliches zu beteiligen ist das Eine, aber sich dabei auch noch Abhören zu lassen, ist schon besonders dämlich.

Wer die Gefahr für Deutschland, Europa und den Rest der Welt erkennt, sollte Strafantrag gegen die beteiligten Offiziere stellen.

Hier der Link zum Beitrag im HANDELSBLATT.

Ukraine-Krieg: Abgehörtes Gespräch der Bundeswehr alarmiert Kanzler Scholz (handelsblatt.com)

„Ich habe nichts gegen …“

Da gibt es aktuell ein Video von einer „echten Demokratien“, die hysterisch in dem Video brüllt:

Ich habe nichts gegen Ausländer, aber ….

Den Spruch hat man schon mal gehört. Also mal suchen.

https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-12087-8

„Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“

Alltagsrassismus in Deutschland

Mal sehen, was man noch so findet.

Bei der LINKSHUGEND findet man ein Plakat.

Plakat „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Nach diesem Plakat ist jemand Rassist, der so einen Satz von sich gibt.

Und auch der DEUTSCHLANDFUNK hat was dazu.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/xenophobie-nichts-gegen-auslaender-aber-100.html

Xenophobie „Nichts gegen Ausländer! Aber…“

Auch der DEUTSCHLANDFUNK nennt das ALLTAGSRASSISMUS.

Das Video der hysterischen Frau geht natürlich noch weiter, mal sehen was nach dem ABER kommt.

ICH HABE NIX GEGEN AUSLÄNDER,
ABER WENN LEUTE HIERHIN KOMMEN,
DIE AUS ANDEREN LÄNDERN KOMMEN,
DIE DANN AFD WÄHLEN,
DAS GEHT GAR NICHT!

Da hat man aber schnell den Eindruck, dass diese Person ziemlich dumm ist, und keineswegs eine Link ist. Bei der ist nicht nur das ABER rassistisch, sondern auch noch alles, was nach dem ABER kommt.

Die Frau beschwert sich über einen (ehemaligen) Kollegen aus Kasachstan. Vermutlich mit deutschem Pass, ein Deutscher also. Vielleicht sogar ein Spätaussiedler, also sogar ein echter Deutscher und kein eingebürgerter Deutscher. Und diese möchtegern Linke, beschwert sich über den (ehemaligen) Kollegen, weil der es wagt eine andere Partei zu wählen, als sie selbst. Ist das nicht Faschismus pur?

Wer noch nicht völlig überzeugt ist, der kann sich gerne das ganze Video ansehen, denn das was die Person schon vor dem

ICH HABE NICHTS GEGEN AUSLÄNDER, ABER

sagt, scheint doch auch sehr dumm und rassistisch zu sein.

Innenministerium und systemtreue Presse bezeichnen Schlag ins Wasser als Schlag gegen Rechts.

Wenn es nach dem Innenmister von NRW geht, und nach der treuen Systempresse, war das anscheinend ein großartiger Erfolg gegen Rechts, was sich da am Wochenende in einer Kleingartenanlage in Gelsenkirchen abgespielt hat.

Die WAZ titelt:

POLIZEI STOPPT NAZI-KONZERT

In der BILD liest man:

Neonazi-Razzia bei „Sturmwehr“-Konzert!

Und ähnlich geht es auch bei der restlichen Systempresse weiter.

WIKIPEDIA schreibt über den Begriff KONUERT

Konzert(über ital. concerto von lat. concertare „wetteifern“, später und seltener auch ital. conserto, von lat. conserere „zusammenfügen“[1]) im Sinne einer Musikveranstaltung nennt man den Vortrag von Musik vor einem eigens zu diesem Zweck versammelten Publikum („Hörerschaft“), meist auf einer dafür geeigneten oder eigens errichteten Bühne. Dies kann öffentlich oder privat sein. Der Begriff grenzt sich ab von Veranstaltungen, bei denen die Musik nicht die Hauptsache ist.

Schon bei dem verwendeten Begriff KONZERT gibt es also Zweifel. Ging es bei dem Zusammentreffen tatsächlich in der Hauptsache um Musik, oder handelte es sich bloß um ein privates Treffen oder eine private Veranstaltung, bei der auch Musik gespeilt wurde, die Musik aber nicht der Hauptgrund für das Zusammentreffen war?

Und wenn es sich um ein NAZI-Konzert handelte, welche böse, rechtsradikale Musik wurde denn dort gespielt? Weder der Innenminister, das Innenministerium, oder die systemtreue Presse lassen den Leser das wissen.

Nach unseren Erkenntnissen waren gerade mal 2 Lieder gespielt, und keines davon soll wirklich verbotenes rechtsradikales Liedmaterial gewesen sein. Selbst ein früher mal völlig harmloses Kinderlied von den

10 KLEINEN NEGERLEIN,

was heute sicherlich als politisch inkorrekt bezeichnet wird, wurde dort nicht gespielt.

Wie könnte es zu so einem Polizeieinsatz mit einer Hundertschaft an Polizisten und Staatsschutz etc. wohl gekommen sein? Da lassen wir mal unser Hirn ein wenig spielen.

Da treffen sich 80 böse Nazis, um verbotene Lieder zu singen oder Musik zu spielen. Wieso eigentlich verboten, bei uns wird doch sowohl die Kunstfreiheit, als auch die Meinungsfreiheit (angeblich) garantiert.

Selbst eine Band wie die linksradikale Punkband

Feine Sahne Fischfilet

dürfen ihre krankhaften Gewaltphantasien von sich geben, und werden von der Bundesregierung sogar noch gefördert.

Die bösen Nazis haben für ihr Treffen auch eine Band organisiert. Die Musik ist natürlich laut, so dass auch die Nachbarn den Gesang hören. Ein anständiger Sozialdemokrat, von denen es in Gelsenkirchen tatsächlich noch immer einige gibt, oder einer von der ANTIFA, meint in dem dritten oder vierten Lied etwas verbotenes gehört zu haben. Vielleicht lautete der Titel des Liedes

ICH BRATE GERNE 4 HÄHNCHENSCHENKEL IN DER PFANNE,

oder so ähnlich. So etwas geht natürlich gar nicht, da bekommt man ja Bilder im Kopf, die uns an braune Zeiten erinnern. Also griff die ANTIFA, oder der letzte Sozialdemokrat sofort zum Telefon und informierte das Innenministerium über den unglaublichen Vorfall.

Der Innenminister, der bekannt dafür ist, dass er mit aller Härte gegen Clan-Kriminalität vorgeht, und gegen linke Brandstifter, sowie gegen angebliche Rechte, setzte sofort eine Hundertschaft, bestehend aus Polizei, Staatsschutz und Verfassungsschutz in Bewegung, denn die haben ja nichts besseres zu tun, und warten den ganzen Tag nur auf einen Anruf des Ministers. Und von z. B. Düsseldorf zu der Kleingartenanlage nach Gelsenkirchen-Ückendorf ist es jetzt auch nicht so weit, dass die Hundertschaft schon nach dem 2. Lied der Band halb Ückendorf abgeriegelt hat. Sind halt schnell unsere Uniformierten. In 20 Minuten schaffen die das locker, oder?

(Gut nicht immer sind die so schnell. Als in Gelsenkirchen-Hessler versucht wurde ein Geldautomat zu sprengen, da war die Polizei nicht unbedingt schnell.
https://feldmark.news.blog/2023/10/26/versuchter-geldautomatensprengung-in-gelsenkirchen-hessler/)

Etwas unerklärlich ist allerdings, wieso zeitgleich mit Polizei und Staatsschutz auch etliche Pressevertreter vor Ort waren. Wie kann das sein?

Hier kommt der Verdacht auf, dass sich das Ganze völlig anders abgespielt haben dürfte.

War es vielleicht so, oder so ähnlich?

In der Kleingartenanlage hat jemand einen Schrebergarten. Der Eigentümer plant eine private Party, und mietet dafür das Vereinsheim an. Bei der geplanten Veranstaltung will er, oder eine Bande, auch ein paar Lieder spielen. Die Veranstaltung wurde schon vor Wochen geplant, und weil der Mann ein böser Mann ist, der sich hartnäckig weigert die CDU, oder die SPD zu wählen, und schon gar nicht DIE GRÜNEN, hat der Staatsschutz auch schon vor Wochen von dieser geplanten Veranstaltung Wind bekommen, und sofort einen SCHLAG GEGEN RECHTS GEPLANT.

Ok, es gab also keinen konkreten strafbaren Grund für diese Aktion, sondern man ging gegen die Leute vor, ohne dass es eine konkrete strafbare Handlung gab. Das erklärt natürlich, warum auch die Presse zeitgleich mit Polizei und Staatsschutz vor Ort war, denn die informierte Systempresse soll natürlich über den Einsatz berichten. Da bleibt natürlich noch eine Frage offen. Wurde die Presse nur im Vorfeld über die Aktion informiert, oder zahlt das Land oder der Bund für die systemtreue Berichterstattung? Schließlich muss die Presse ja auch leben.

Eins kann ich bestätigen, bei uns hat sich niemand gemeldet, um uns für die Berichterstattung zu bezahlen. Was machen wir bloß falsch.

Und wie geht es jetzt wohl weiter?

Zur Erinnerung, im Juni 2023 gab es in Essen eine Massenschlägerei zwischen moslemischen Zuwanderern. Hier gab es also konkrete Straftaten, und 169 Strafanzeigen, die alle eingestellt wurden.

In Ückendorf berichtet die Presse über keine konkrete Straftat. Vielleicht versucht man es mal wieder mit dem Vorwurf der Volksverhetzung, aber die beiden Lieder waren sicherlich keine Volksverhetzung.

Manchmal hat man den Eindruck, dass es von Vorteil ist, wenn man kein Deutscher ist.

Der STERN schreibt übrigens u.a.

Die Polizei hat ein illegales Konzert der rechten Szene in Gelsenkirchen beendet und zahlreiche Strafverfahren eingeleitet. In einem Vereinsheim einer Kleingartenanlage waren am Samstagabend 78 Personen zu der Veranstaltung zusammengekommen, teilte die Polizei in der Nacht zu Sonntag mit. Die Polizei leitete nach einer ersten Bilanz ihres Einsatzes sieben Strafverfahren, darunter in zwei Fällen wegen des Verdachts der Volksverhetzung ein. Sie stellten CDs mit mutmaßlich rechtsradikalen Inhalten sicher. Die weiteren Ermittlungen hinsichtlich etwaiger Verstöße dauerten an.

Was heißt hier eigentlich ILLEGALES KONZERT? Es handelte sich zunächst um eine gewöhnliche Party, die man natürlich nicht genehmigen lassen muss. Was war also daran illegal?

Der STERN schreibt selbst, dass 78 Personen zu der VERANSTALTUNG kamen. Veranstaltung, also kein Konzert?

Die Polizei leitete demnach 7 Strafverfahren ein. Woher wussten die denn von diesen angeblichen Straftaten? Zur Erinnerung, die Polizeiaktion muss bereits vor der Veranstaltung geplant worden sein, woher wollen Innenminister/Innenministerium und Polizei schon im Vorfeld gewusst haben, dass in der Kleingartenanlage angeblich eine Straftat vorliegt?

Man spricht z. B. von Volksverhetzung. Diese angebliche Volksverhetzung während der Veranstaltung kann aber doch nicht wirklich der Grund für die schon vorher geplante Polizeiaktion gewesen sein.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) meint

„Denn was da gesungen wird, ist reiner Hass, Hetze und Menschenverachtung“.

So weit bekannt, wurden gerade 2 Musikstücke gespielt. Es wird bezweifelt, dass der Innenminister bei Planung der Polizeiaktion den Inhalt der beiden Lieder überhaupt kannte. Dumm für ihn, wenn diese beiden Lieder keine Volksverhetzung enthielten.

Und nochmal stellt sich die Frage, warum man einigen Leuten bereits im Vorfeld unterstellt, sie würden Lieder singen mit volksverhetzenden Inhalt, während dieser Staat anderseits gewaltverherrlichende linke Musiker fördert.

Seit Monaten gibt es z. B. immer wieder kriminelle Aktionen von Klimaklebern. Noch nie hat man gehört, dass die Polizei bzw. der Staat diese Leute im Vorfeld daran gehindert hätte ihre kriminellen Aktionen durchzuführen. Im Gegenteil, Bürger die Klimakleber an ihren Aktion hindern wollten, wurden von der Polizei daran gehindert, und damit die kriminellen Aktionen der Klimakleber unterstützt.

Bei der Party im Schrebergarten hat man aber nicht gewartet, bis es tatsächlich zu Straftaten kommt, sondern man hat schon im Vorfeld geplant die Veranstaltung abzubrechen.

Auch weitere angebliche Straftaten während der Polizeiaktion waren kein berechtigter Grund die Party zu stören.

Dazu gehören ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

Zu diesen angeblichen Straftaten wäre es ja nicht gekommen, wenn die Polizei die Party nicht beendet hätte. Und damit können diese angebliche Straftaten kein berechtigter Grund für den Polizeieinsatz gewesen sein.

 

 

 

EGON BAHR: »wir leben in einer Vorkriegszeit«, und 10 Jahre danach

Wenn man den Medien glaubt, dann sind AfD-Anhänger angeblich die großen Antisemiten. Komisch, dass man das dem Leser erzählen will, wo es doch sogar eine Gruppe von Juden in der AfD gibt.

Was ich wohl glaube ist, dass AfD-Anhänger die Problematik zwischen Israel und Palästina vielschichtiger sehen, als dies unsere Bundesregierung macht, aber das ist ja auch kein Wunder. Selbst die Basis der anderen Parteien sehen den Konflikt vielfältiger, als die Parteispitze, die regelmäßig einseitig agieren.

Ich habe einen AfD nahen Bekannten, der eine eindeutige Meinung zu den beiden Konflikten zwischen Israel und Palästina, sowie zwischen Russland und der Ukraine hat.

In dem jahrealten Konflikt zwischen Israel und Palästina ist er auf der Seite von Israel.

Und in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, ist er auf der Seite von Russland.

Zugegeben, man kann dieser Meinung sein, aber man kann durchaus auch anderer Meinung sein.

Die Frage ist aber, ist es überhaupt logisch auf der einen Seite Israel zu unterstützen, und auf der anderen Seite Russland?

Mal ganz ehrlich, das ist logisch.

Israel besetzt schon seit Jahren die Gebiete der Palästinenser, und Russland besetzt seit 20 Monaten Gebiete der Ukraine. Der Kollege ist also in beiden Fällen auf der Seite der Besatzer. Man kann anderer Meinung sein, aber zumindest logisch ist dieses Verhalten.

Unlogisch ist dagegen, wie sich unsere Bundesregierung verhält.

Im Konflikt zwischen Israel und Palästina unterstützt die Bundesregierung die Besatzer, während man im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gegen die Besatzer hetzt, und meint, dass die Ukraine das Recht hat die besetzten Gebiete zurückzuerobern. Warum die Palästinenser dieses Recht nicht haben sollen, ist unklar.

Man kann doch nicht auf der einen Seite die Besatzer unterstützen, und auf der anderen Seite gegen die Besatzer sein. Logisch ist das nicht.

Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum. Egon Bahr meinte mal während eines Vortrags.

»In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte…«

Wie jetzt, es geht nie um Demokratie oder Menschenrechte, um was geht es denn dann?

Nicht noble Werte wie Demokratie oder Menschenrechte seien ursächliche Motive für außenpolitisches Handeln. Vielmehr seien es stets konkrete, gewichtige und divergierende Interessen von Staaten. Davon war zumindest der vor einigen Jahren verstorbene Altmeister der deutschen Friedens- und Entspannungspolitik, Egon Bahr, zutiefst überzeugt. Bahrs These mag sich zwar ziemlich absolut formuliert anhören. Doch sie macht nachdenklich und schärft den Blick bei der Analyse von unzähligen Interventionen und Sanktionen, Bündnissen und Wirtschaftsbeziehungen.

Über das Verhältnis zwischen »Ost« und »West« sprach Bahr auch am 3. Dezember 2013 mit 45 Schülern in der »Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte« in Heidelberg. Die 90-minütige Veranstaltung analysierte Bahr tagesaktuell die wachsenden machtpolitischen Spannungen zwischen den Weltmächten USA und Russland. Seine Ausführungen kulminierten in der Bemerkung,

»dass wir in einer Vorkriegszeit leben«

und ein großer »Cyber War« nicht ausgeschlossen werden könne. Daneben blieb insbesondere der folgende realpolitische Lehrsatz des stets um Frieden bemühten Bahr in Erinnerung:

In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.

Egon Bahr (2013)

Als ausgewiesener Zeitzeuge mit vielfältigen außenpolitischen Praxiserfahrungen sprach Bahr mit wissbegierigen Schülern. Sein Merksatz regt jedoch zum kritischen Selbstdenken an. Jedenfalls hilft er, den Blick auf außenpolitische Phänomene und Handlungsmotive zu schärfen. Seien es nun Interventionen und Sanktionen zur Durchsetzung politischer, ökonomischer oder militärischer Ziele oder seien es Bündnisse und Wirtschaftsbeziehungen.

Folgende Fallbeispiele aus der jüngeren Vergangenheit sollen als Anregung dienen, den Merksatz von Egon Bahr selbstständig zu prüfen. Inwieweit geht es dort um Demokratie, Menschenrechte und/oder Interessen?

  • die als »humanitär« verkaufte völkerrechtswidrige Militärintervention der NATO in Jugoslawien 1999 (»Kosovokrieg«) mit später weitestgehender Unterstützung einer Abspaltung des Kosovo
  • der völkerrechtswidrige Krieg der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak 2003 mit anschließender Besetzung und Neuordnung des Staatsgebietes
  • die umstrittene internationale Militärintervention beim Bürgerkrieg in Libyen 2011

Und wie sieht das 2023, also 10 Jahre nach der Rede von Egon Bahr aus?

Erklärt die Rede vielleicht, warum man mit Israel die Besatzer unterstützt, und mit Russland die Besatzer bekämpft?

Dass die Bundesregierung lieber Israel unterstützt, als die Palästinenser, verwundert nach der Rede von Egon Bahr nicht, denn wenn es nicht um Demokratie und Menschenrechte geht, dann geht es vielleicht um Handel und Wirtschaft, und da ist Israel einfach wesentlich stärker, als Palästina. Es ist also ein besseres Geschäft auf der Seite von Israel zu sein, als auf der Seite der Palästinenser.

Zurück zur AfD. Während die AfD, wie die Bundesregierung auch, einseitig auf der Seite von Israel steht, behauptet die Systempresse dennoch, dass die AfD antisemitisch wäre, weil man die Hoffnung hat, dass man damit der AfD schaden kann.

Es gibt aber Israel kritische Bürger, die sich an der einseitigen Positionierung der AfD stören. Die AfD ist also weit, weit weg von einer antisemitischen Partei, wie man uns gerne weismachen will.

Dass die AfD NICHT antisemitisch ist, ist natürlich gut, aber etwas kritischer und objektiver dürfte man durchaus das Problem angehen.

Fakt ist, dass Israel seit Jahren nicht beweist, dass man an Frieden in der Region nicht wirklich interessiert ist.

 

Richter wegen 4.000 Kinderpornos verurteilt

Dieses Urteil ist ein Witz. Ein Richter, der im Monat über 8.000 € verdient hatte, wird zu einer Geldstrafe von lächerlichen 4.500 Euro verurteilt, weil er 4.000 Kinderpornos auf seinem Rechner hate. Das macht also pro Kinderporno mal gerade etwas mehr als 1,00 €, oder ein halbes Monatsgehalt als Richter.

Bei einem Tagessatz von 30 € sind das also 150 Tagessätze. Das bedeutet pro Tag wurden gleich 30 Kinderpornos abgegolten. Hätte es pro Kinderporno nicht mindestens einen Tag geben sollen, also mindestens 4.000 Tagessätze? Bei 30 € Tagessatz wären das dann mindestens 120.000. 4.000 Tagessätze hätte dann sicherlich zu einer Haftstrafe geführt.

 

Ein ehemaliger Vorsitzender Richter des Oberlandesgerichts München ist am Amtsgericht Augsburg zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt worden. Ermittler hatten auf dem Rechner von Claus P. mehr als 4.000 kinderpornografische Dateien entdeckt. Das Urteil wurde bereits im Juni gefällt, wurde jedoch erst jetzt durch Recherchen der „Bild“-Zeitung bekannt.

Oberstaatsanwalt Thomas Goger von der Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg bestätigte, dass die Ermittlungen im Mai 2020 nach Hinweisen aus dem Ausland begonnen hatten. Im Juni vergangenen Jahres fand demnach dann eine Razzia bei dem Juristen statt.

„Eklatanter Missbrauch der dienstlichen Stellung“

Die Fahnder entdeckten dabei kinderpornografische Bilder und Videos, IT-Forensiker werteten sie aus. Den Großteil des Materials hatte sich P. bei einer Plattform im Darknet beschafft, bei der er seit 2019 angemeldet war. Der 59-Jährige besorgte sich jedoch auch aus einschlägigen Strafakten kinderpornografisches Material, auf die er aufgrund seiner beruflichen Stellung Zugriff hatte.

Am 21. Juni 2021 wurde der Erlass eines Strafbefehls beantragt, seit 8. Juli ist dieser rechtskräftig. Im Urteil sei sowohl „die sehr hohe Anzahl kinderpornografischen Materials“ als auch „der eklatante Missbrauch der dienstlichen Stellung berücksichtigt“, teilte Oberstaatsanwalt Goger mit.

Strafe basiert auf 30 Euro Tagessatz

Der Richter muss eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 30 Euro zahlen – insgesamt also 4.500 Euro. Grund laut Goger: „Bei der Bemessung der Tagessatzhöhe ist auf das jeweils aktuelle Nettoeinkommen zum Zeitpunkt der Verurteilung abzustellen. Der Verurteilte war zu diesem Zeitpunkt aber bereits ohne Ansprüche aus dem Justizdienst ausgeschieden.“

Als P. noch im Amt war, verdiente er als Vorsitzender Richter des Oberlandesgerichts rund 8.300 Euro brutto. Den Job habe der geständige und bis dahin straffreie P. „als Folge seiner Taten verloren.

 

Mittlerweile gilt übrigens eine Verschärfung der Gesetze: Bei wem seit dem 1. Juli kinderpornografische Inhalte gefunden werden, für den gilt eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr.

Ist im Himmel bald die Hölle los?

Wer ein bisschen was über meine Familiengeschichte weiß, der weiß auch, dass ich weder eine gute Kindheit hatte, noch eine gute Meinung über meine Mutter. Das geht meinen Geschwistern nicht anders. 4 Kinder hatte meine Mutter.

Bruder 1 ist der Älteste, also meine Wenigkeit, und von Vater #1.

Bruder 2 ist ca. 11 Monate jünger als ich, und von Vater #2.

Schwester war 2 Jahre jünger, lebt aber schon einige Jahre nicht mehr, und stammte auch von Vater #2.

Bruder 3 ist ein Nachkömmling und stammt von Vater #3.

Keine Ahnung, warum der so eine schlechte Meinung über seine Mutter hat, denn er hatte sicherlich auch ncht die beste Kindheit, aber doch eine deutlich bessere, als die anderen drei.

 

1974 hatte ich mal für meine Mutter den Rettungswagen gerufen, und am Telefon gesagt, dass sie sich nicht beeilen brauchen, weil ich dachte, dass sie schon tot wäre. Ich habe mich damals geirrt. Sie überlebte nicht nur 1974, sondern auch 2022.

Sie wollte immer 100 Jahre alt werden, aber daraus ist dann doch nichts geworden. Mit 84,5 Jahren starb sie 2023.

Das war schon etwas merkwürdig. Immerhin kam sie Wochen vorher ins Krankenhaus mit einer angeblich schmerzhaften Muskelverhärtung. Das wurde auch behandelt. Dann hatte sie sich an der Zimmernachbarin mit Corona angesteckt, obwohl sie natürlich mehrfach geimpft war.

Als sie dann das Krankenhaus nach 5 Wochen wieder verlassen konnte, verstarb sie dann nur 2 Tage später. Wer hätte das bloß gedacht.

Mein letzter Kontakt zu der Frau fand 2020 statt. Ende 2020 hatte ich einen Oberschenkelhalsbruch überstanden, und auch noch eine schwere Corona-Infektion mit Krankenhausaufenthalt. Damals teilte sie mir mit, dass sie keinen Kontakt mehr mit mir möchte. Da war mir ihr Wunsch natürlich Befehl, und ihr Tod berührte mich auch nicht mehr. Allerdings stellte sich jetzt langsam die Frage, wer würde wohl wann der Nächste sein?

 

Normalerweise könnte man davon ausgehen, dass theoretisch der älteste Sohn mal der Nächste sein könnte, aber bei einem Altersunterschied von 20 Jahren könnte das Ende noch etwas warten.

Der Altersunterschied zwischen Bruder #1 und Bruder #2 beträgt nur 11 Monate, da muss man nicht unbedingt davon ausgehen, dass Bruder #1 vor Bruder #2 sterben würde, aber anderseits ist der ältere Bruder schon seit dem 2 Lebensjahr chronisch krank, was erwarten lässt, dass das zu einer Lebenszeitverkürzung führen wird.  Also, erwischt es mich doch als nächsten?

Bruder #2 ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, mit einer besseren Krankenversicherung. Er bekommt also die bessere Krankenbehandlung, als der chronisch kranke Bruder #1. Auch das spricht also dafür, dass Bruder #2 den älteren Bruder überleben sollte.

Allerdings stellt sich die Frage, ob eine Privatversicherung tatsächlich der Gesundheit immer förderlich ist, oder ob die Geldgier der Krankenhäuser gerade bei Privatpatienten genau zum Gegenteil führen kann.

Bruder #2 hatte vor Monaten Probleme mit seinen Bronchen. Er konnte auch nur schlecht sprechen. Als er mit der ärztlichen Behandlung nicht weiterkam, wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Es handelte sich um das örtliche Dorfkrankenhaus in der Eifel.

Dort wurde sein Problem angeblich auch gefunden, und er wurde entsprechend behandelt. Zugegeben, mit einem gewissen Erfolg. Natürlich wurde das auch gut bezahlt, denn er war ja Privatpatient.

Nach der Entlassung war er noch schwach, aber es ging ihm langsam besser. Im September musste er wieder ins Krankenhaus. Bruder #2 hat Anfang 2023 eine Patientenverfügung gemacht. Bruder #3 soll sich im Falle des Falles um seine gesundheitlichen Belange  kümmern, denn der ist im Gesundheitsbereich tätig.

Das Krankenhaus rief also Bruder #3 an, und hatte zwei Behandlungsvorschläge. Bruder #3 meinte, dass es noch eine Alternative gibt. Das Dorfkrankenhaus war aber über diese Alternative nicht begeistert.

Bruder #3 hatte eine Verlegung in eine Fachklinik vorgeschlagen, aber das Geld für einen Privatpatienten wollte sich das Dorfkrankenhaus nicht entgehen lassen. Es waren mal wieder einige Anrufe nötig, u. a. von einem Krankenhaus aus Gelsenkirchen, bis man einer Verlegung zustimmte. Mit dem Hubschrauber wurde Bruder #2 in die UNI-Klinik Köln geflogen. Dortige Untersuchungen ergaben, dass die im Dorfkrankenhaus diagnostizierte Krankenhaus wahrscheinlich falsch waren. Dass Bruder #2 tatsächlich Lungenkrebs hat, hatte das Dorfkrankenhaus leider nicht festgestellt. Bruder #2 liegt im Koma, mit schlechten Aussichten, und man hat entschlossen, dass man in der nächsten Woche die Maschinen abstellen wird.

Das Wort GESUNDHEIT kann man im Gesundheitswesen getrost streichen. Es geht, wie in allen Fällen, mehr um das Geld, als um Gesundheit. Wäre Bruder #2 kein Privatpatient, dann hätte man ihn wahrscheinlich bereits vor Monaten in eine Lungenfachklinik weitergereicht, aber das Geld für einen Privatpatienten wollte man lieber selber kassieren.

Bruder #2 ist durchaus ein guter Bruder. Ich hätte ihm wirklich ein längeres Leben gewünscht, er hätte es verdient, aber das Sterben gehört grundsätzlich zum Leben dazu. 64 Jahre ist ein Alter, in dem man sterben kann, aber bestimmt noch nicht unbedingt sterben muss.

Egal, sterben werden wir alle, und ihm wird es auch egal sein.

Allerdings wird es lustig, wenn er in den selben Himmel kommen sollte, wie seine Mutter. Mit einem friedlichen Harfenspiel wird es dann wahrscheinlich vorbei sein. Ich befürchte, im Himmel ist dann die Hölle los.

Moslemischer Mitarbeiter von GELSENWHEEL beleidigt mich wieder bei REWE

Da habe ich doch gerade gemütlich beim Bäcker gesessen, als mich jemand vom Stammtisch anrief. Was es neues gibt, wollte er wissen. Es gab nichts neues.

Mein Gesprächspartner meinte noch, dass das nicht sein könnte, denn bei mir sei doch jeden Tag was los. Und er sollte Recht behalten.

Nach unserem Telefonat fuhr ich von MALZERS nach REWE rein. Mir viel ein, dass ich noch was zu erledigen habe, deswegen wollte ich REWE gleich wieder verlassen. Da traf es sich gut, das ein moslemischer Mitarbeiter von REWE gerade seine Kasse öffnen wollte. Ich fuhr also mit dem Rollstuhl zur Kasse, wollte aber nur durch. Da kam doch von hinten ein anderer Moslem, der Kassierer kannte den, und wollte sich mit seiner Ware auch noch vordrängen. Wie blöde ist das, sich vordrängen zu wollen, vor einem der keine Ware hat.

Es war aber nicht irgendein Moslem, sondern der, der mich am 4.9. auf der Küppersbuschstraße angemacht hat, mich gefilmt hat, mein Mutter ficken wollte, wobei die schon auf dem Friedhof liegt, und mich angegriffen hat, und dabei mein Handydisplay kaputt gemacht hat.

Auch jetzt wurde er wieder unverschämt. Beim Verlassen von REWE interessierte mich, wo der Typ hinging. Er lief zur Wilhelminenstraße 124. Dort bei GELSENWHEE scheint er also zu arbeiten. Auf dem Weg zu GELSENWHEEL rief er mir dann wieder HURENSOHN zu, und meinte noch, ich solle kommen, und soll ihm einen blasen.

Mal sehen, ob ich das Kerlchen auch wieder auf Video habe. Bereits am 4.9.2023 ist auf dem Video zu sehen, wie der Kerl mich vor dem Haus RGH 29 angreift, und mein Handy kaputt macht.

Ich habe natürlich im Anschuss, um 15:46 Uhr telefonisch die Polizei informiert, und werde noch heute erneut Strafantrag stellen.

Auf dem Video ist der Typ zu sehen, und auf dem Weg zu GELSENWHEEL auch zu hören. Das Video ist nur in dem geschützten Beitrag für die Polizei zu sehen. Inzwischen war ich auch bei der Polizei, und habe wieder Strafantrag gestellt.

 

Gefährderansprache und Nachstellen/Stalking

In den letzten Tagen gab es zwei Anrufe aus Deutschland. Beide Anrufe kamen aus Gelsenkirchen, und beide Anrufe hatten den gleichen, zumindest einen ähnlichen Hintergrund.

Der zweite Anruf kam von einem Unternehmer, der im Gastrogewerbe tätig ist, und mehr als 4 Stunden von einer ehemaligen Mitarbeiterin durch Anrufe und SMS-Nachrichten bedroht, beleidigt und beschimpft wurde.

Ich komm bei dir vorbei, trete dir die Tür ein, und hau dir auf die Fresse, etc. etc.

So, und ähnlich, lauteten die Nachrichten der „Dame“. Ladylike kann man in einer emanzipierten Gesellschaft wohl auch nicht mehr erwarten.

Nach 4 Stunden Bedrohungen und Beleidigungen, meldete sich der geschädigte Unternehmer um 16:46 Uhr über den Notruf bei der Polizei. Nachdem er den Sachverhalt geschildert hatte, fragte er, ob die Polizei bei der betreffenden Frau mal eine Gefährderansprache durchführen könnte, um weitere Beleidigungen und Drohanrufe/-nachrichten zu unterbinden.

Die Polizistin erklärte, dass das nicht gehe, dafür sei es noch viel zu früh. Auf Nachstellen und Stalking angesprochen, meinte die Polizistin, dass es sich hierbei (noch) nicht um selbiges handeln würde, da dies erst erfüllt wäre, wenn er über Monate von dieser Person beschimpft, bedroht und belästigt würde.

Eine wirklich interessante Aussage, denn bei dem anderen Anruf bzw. Vorfall, der ein Tag vorher stattfand, ging es nämlich ebenfalls um eine Gefährderansprache wegen angeblichen Nachstellen/Stalking.

Im obigen Fall wird also einer Frau vorgeworfen, dass diese einen Mann bedroht, beleidigt, beschimpft hat, während in dem anderen Fall behauptet wird, dass ein Mann einer Frau nachgestellt hätte.

Auch er ist Mitglied im BdF, und war sogar Gründungsmitglied, langjähriger Vorsitzender, und ist jetzt natürlich unser Ehrenvorsitzender.

Für die Staatsanwaltschaft Essen ist der Mann der WiBöRoFAZ, also der Wirklich Bösester Rollstuhl-Fahrer Aller Zeiten.  Er ist der Freund aller Zahnärzte, denn an ihm beißt sich die Staatsanwaltschaft Essen regelmäßig die Zähne aus.

Zur Erinnerung, der Direktor des Amtsgericht Gelsenkirchen, ein Dr. Kirsten, hatte 2018 Strafantrag gegen unseren ehemaligen Vorsitzenden gestellt, weil dieser angeblich das gesamte Amtsgericht Gelsenkirchen beleidigt hätte.

Bei der angeblichen Beleidigung handelte es sich um einen Beitrag auf unserem Vorgängerblog, in dem sich jemand hypothetisch Gedanken gemacht hatte, wie er die Kantine des Justizzentrums Gelsenkirchen führen würde, wenn er denn der Pächter wäre.

Nur zur Erinnerung, als Verfasser dieses Beitrags kommt nicht nur der damalige Vorsitzender in Betracht, sondern auch viele andere Personen, z. B. auch eine Person, die z. B. im Gastrogewerbe tätig ist.

Unser ehemaliger Vorsitzende wurde dann vom Amtsgericht Essen zu einer Geldstrafe verurteilt. Auch das Landgericht Essen, als Berufungsgericht, verurteilte unseren ehemaligen Vorsitzenden erneut. Es war dann das OLG Hamm, welches das Verfahren dann endgültig aufhob, und dabei gleich 5 Rechtsfehler erkannte.

An der vorherigen Entscheidung des LG Essen war ja nicht nur eine Vorsitzende Richterin beteiligt, sondern auch zwei Laienrichter, also Schöffin, die ebenfalls die Aufgabe hatten Recht zu sprechen, und nicht Unrecht.

Nachdem das OLG das Urteil aufhob, u.a. weil es an einem gültigen Strafantrag fehlte, da Direktor Dr. Kirsten NICHT berechtigt war Strafantrag fehlte, fuhr Herr Schreiber nach Sprockhövel, wo die beiden Schöffinnen wohnten, und fertigte ein Video, in dem er die Fehlleistung der Schöffin thematisierte.

In dem Video sieht man, dass das Video nicht unmittelbar am Haus entstand, sondern ein Abstand von mehr als 30 Meter eingehalten wurde.

Einige Tage später kam Post von der Polizei. In dem Schreiben warf man dem ehemaligen Vorsitzenden vor, dass er an dem Tag, an dem das Video entstand, der Schöffin nachgestellt hätte. Nachstellen ist,

das beharrliche Aufsuchen der Nähe eines anderen Menschen. Eine Nachstellung liegt ebenfalls vor, wenn jemand mithilfe von Telekommunikationsmitteln oder anderer Methoden oder unter Zuhilfenahme Dritter Kontakt zu dieser Person aufzunehmen versucht.

Zur Erinnerung, lt. Anruf bei der Polizei liegt ein Nachstellen erst vor, wenn es solche Versuche über Monate gibt. Ein Videodreh in einiger Entfernung vom Wohnhaus der Schöffin kann schon nicht ein beharrliches Aufsuchen sein. Es liegt überhaupt kein Aufsuchen vor, weil weder ein Interesse daran bestand die Person noch die Nähe der Person zu suchen, sondern schlichtweg ein Video zu drehen, um über die schlampige Fehlleistung der Person im Internet zu berichten. Warum unser ehemaliger Vorsitzender ein Interesse gehabt haben sollte, oder haben sollte, diese Person, oder die Nähe dieser Person aufzusuchen erschließt sich hier nicht.

Dies ist die Vorgeschichte, bzw. Hintergrund zu dem kürzlichen Hintergrund.

Das Aufzeichnen von Telefonaten ist hier in der Schweiz etwas weniger problematisch, als in Deutschland. Gewisse Telefonate darf man hier, auch ohne extra Einwilligung des Gesprächspartners aufzeichnen. Wer aber die Vereinsnummer anruft, muss immer damit rechnen, dass das Gespräch aufgezeichnet wird, weil wir die Aufzeichnung für nachfolgende Recherchen brauchen. Ein Anruf setzt also die Einwilligung der Aufzeichnung voraus.

Das gilt natürlich auch in umgekehrter Richtung. Anrufe von unserer Vereinsnummer, dürfen grundsätzlich vom Gegenüber aufgezeichnet werden, wo das nicht der Fall sein sollte würden wie von einer anderen Nummer aus anrufen, oder wenigstens im Vorfeld darauf hinweisen, dass wir eine Aufzeichnung nicht wollen. Das ist auch der Grund, warum wir von der Vereinsnummer nicht bei Behörden anrufen.

Der Anruf von unserem Ehrenvorsitzenden wurde also auch aufgenommen, und so können wir das Gespräch einigermaßen genau wieder geben.

Ich war gerade unter der Dusche, als bei mir geklingelt wurde. Ich habe das aber nicht mitbekommen. Auch das zweite Klingeln hörte ich unter der Dusche nicht.

Nach der Dusche klingelte es erneut. Ich war verwundert, weil ich niemand erwartet hatte. So nackt wie ich war, dachte ich aber nicht daran aufzumachen.

Offenbar waren die Geräusche von der Dusche draußen gehört worden, deshalb meldete sich jetzt eine Stimme.

„Herr …, wenn sie zuhause sind, hier ist die Polizei. Wir würden sie gerne kurz sprechen.“

Keine Ahnung was die von mir wollen, aber im Moment gab es hier einige Vorfälle in der Siedlung. Da hatte mich doch so ein blöder Moslem angespuckt. Außerdem gibt es hier seit Juli einen anderen Moslem der schon mehrere Menschen betrogen, beklaut und betrogen hat. Und es gab noch einen Moslem und auch ein paar Deutsche, die den vermeintlichen Betrüger verprügelt und ausgeraubt haben. Ich komme in diesen Fällen als Geschädigter und Zeuge in Betracht. Kamen die vielleicht deswegen?

Ich antwortete, dass ich gerade aus der Dusche komme, und mich erst mal anziehen muss. Kein Problem, die zwei Polizisten hatten Zeit. Die Polizei wartete insgesamt 5 Minuten vor der Tür, bis ich mit nackten Oberkörper rauskam.

Das was jetzt kam, schien den beiden Polizisten, zumindest dem, der die Ansprache hielt, einigermaßen peinlich zu sein.

Man teilte mir mit, dass die Polizei von der Staatsanwaltschaft Essen beauftragt wurde eine Gefährderansprache an mich zu richten. Echt jetzt, oder ist das ein verspäteter Aprilscherz?

Mal ein Beispiel wann man normalerweise eine Gefährderansprache hält. Beim Spiel Frankfurt gegen Schalke kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Hooligans. Wenn es nun einige Wochen später zum Rückspiel Schalke gegen Frankfurt kommt, dann besteht natürlich die reale Gefahr, dass es erneut zu Auseinandersetzungen der Gegner kommt. In so einem Fall ist es dann durchaus üblich, dass die Polizei einige Tage vor dem Rückspiel die Hooligans anspricht, und vor einer erneuten Auseinandersetzung warnt, weil aktuell die reale Gefahr von erneuten Straftaten besteht.

Bei meiner Gefährderansprache ging es um ein Video, das ich in Sprockhövel gemacht habe. Es ging in dem Video um einen Freispruch durch das OLG Hamm, das den Direktor des AG Gelsenkirchen, das AG Essen, und die Richterin des LG Essen, sowie die beiden Laienrichter aus Sprockhövel ziemlich dumm aussehen lassen hat. Auch die anklagende Staatsanwaltschaft Essen und sogar die Generalstaatsanwaltschaft Hamm haben da richtig alt ausgesehen.

Natürlich ist es auch in Sprockhövel erlaubt ein Video zu drehen. Ich habe hier ein berechtigtes Interesse an dem Video. Es gibt also erneut keine Straftat meinerseits, sondern mal wieder nur Beteiligte, die nicht nur unfähig sind, sondern auch noch schlechte Verlierer.

Das behauptete Nachstellen durch meine Person gab es aber niemals. Ich wüsste auch gar nicht, warum ich die Nähe zu so einer unfähigen Person suchen sollte. Wenn ich das wirklich vor hätte, dann bräuchte ich ja nur wieder der CDU beitreten, denn es ist ja bekannt, dass diese unfähige Person bei dieser Partei in Sprockhövel arbeitet.

Diese Gefährderansprache st nicht nur absolut blödsinnig, sondern wirft auch Fragen auf. Das Video wurde wahrscheinlich im Februar 2023 gefertigt. Wieso kommt jetzt, also 6-7 Monate später eine Gefährderansprache?

Eigentlich macht das ja keinen Sinn. Zur Erinnerung, bei einem Fußballspiel macht man eine Gefährderansprache, vor einem Rückspiel, also wenn eine konkrete Gefahr droht, aber welche Knallkappe kommt auf die Idee, dass ich 6 bis 7 Monate nach dem ersten Video noch ein weiteres Video in Sprockhövel machen wollte?

Vermutlich ist der BöRoFAZ der erste und einzige Rollstuhlfahrer, der so gefährlich ist, dass er eine Gefährderansprache  bekommen hat. Die Frage, warum es jetzt diese Gefährderansprache angab, kann ich vielleicht beantworten.

Was ist eigentlich, wenn die Staatsanwaltschaft Essen mit der Gefährderansprache genau das Gegenteil erreichen wollte? Ist es vorstellbar, dass man damit unseren Ope nur provozieren wollte, und in Wirklichkeit erreichen will, dass er jetzt gerade wieder nach Sprockhövel fährt, um ein weiteres Video zu machen?

Als Fazit kann man feststellen, dass Nachstellen einmal nur eine Straftat sein soll, wenn diese über Monate erfolgt, und in einem anderen Fall reicht das anfertigen eines Videos in der selben Stadt aus, in der eine unfähige Richterin wohnt, um von Stalking zu sprechen.

Eigentlich ein harmloser Arztbesuch

Eigentlich sollte es bei dem heutigen Beitrag um einen Arztbesuch gehen, aber dabei geht es auch um das Thema Ausländer, bzw. u. a. auch um Ukrainer.

Ehrlich gesagt, gestern wäre der Beitrag über Ukrainer noch positiver ausgefallen, denn es gibt doch einige erkennbare Unterschiede zu den „Flüchtlingen“ die z. B. 2015 ins Land kamen.

Zur Erinnerung seit 2015, und besonders 2015, kamen viele angebliche Flüchtlinge, die hauptsächlich aus moslemischen Männern bestand.

Damals wurde von vielen Deutschen die Situation nicht richtig erkannt. Es gab damals viele Deutsche, die diese vermeintlichen Flüchtlinge mit Applaus an den Bahnhöfen empfingen.

In Folge dieser „Flüchtlingswelle“ stiegen dann die Straftaten, besonders schwere Straftaten, in Deutschland deutlich an. Besonders die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016 sind noch in Erinnerung. Aber aus Messerattacken, Mord und Totschlag, sowie Sexualverbrechen und Massenvergewaltigungen mit Beteiligungen solcher „Flüchtlinge“ verzeichneten einen deutlichen Anstieg.

Bei den Ukraine-Flüchtlingen ist der Anteil der Männer die zu uns gekommen sind wesentlich geringer. Auch ist nicht bekannt, dass Flüchtlinge aus der Ukraine hier besonders viele Straftaten begangen hätten. Aus diesem Grund wäre der Beitrag über Flüchtlinge aus der Ukraine bis gestern deutlich besser gewesen, als ein Beitrag über die hauptsächlich moslemischen Flüchtlinge aus dem Jahr 2015.

Heute erlebte ich zunächst eine Auseinandersetzung bei meinem Arzt zwischen einem Moslem und einem Zigeuner. Die beiden Herren debattierten aggressiv und natürlich lautstark darüber, wer vor dem anderen ins Sprechzimmer durfte. Natürlich gewann zunächst der Zigeuner, der eigentlich nach dem Moslem dran gewesen wäre. Allerdings spielte das Personal da nicht mit. Man machte dem Zigeuner klar, dass man ihn vorrangig behandeln würde. Das Ganze ging sogar ohne Schlägerei aus.

Ich war auch irgendwann dran, und nach dem wir meine gesundheitlichen Probleme thematisiert hatten, sprach ich auch noch mein Erlebnis mit den beiden Ausländern an.

Von dem Arzt, der früher auch mal Boxer war, erfuhr ich, dass zwischen 50 bis 80 % seiner Patienten kein Deutsch sprechen, was die Kommunikation natürlich erheblich behindert. Weiter erfuhr ich, dass er besonders große Probleme mit Ukrainern hat. Der Arzt meinte, dass die Flüchtlinge aus der Ukraine ein unverschämtes Anspruchsdenken haben. Am Vortag musste er sich mal wieder an seinen früheren Boxsport erinnern, und einen seiner Patienten mit dem hohen Anspruchsdenken, und seinen dreisten Forderungen aus der Praxis rauswerfen.

Also auch die Berichterstattung über die Flüchtlinge aus der Ukraine sind nicht so gut, wie ich das gestern noch geglaubt hatte.

NACHTRAG:

Also bei Straftaten wie wie Körperverletzung, Mord, Totschlag oder Vergewaltigung sind die Ukrainer hier nicht führend, aber Engel sind da nicht zu uns gekommen. BILD berichtet, dass die Ukrainer führend sind, wenn es um das Einschleusen von illegalen Flüchtlingen geht.

Lt. Bild wurden 150 Ukrainer gefasst, beim Versuch illegale Flüchtlinge ins Land einzuschleusen.  Mit 148 Fällen folgten die Syrer, Mit einem größeren Abstand von unter 100 folgten dann Türken.

Klage gegen die Präsidentin des LG Essen

Es reicht mir. Jetzt habe ich die Präsidentin des Landgerichts Essen beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen verklagt. Warum geht es?

Seit mindestens 25 Jahren versucht die Staatsanwaltschaft Essen mir irgendwelche Straftaten anzulasten. Mindestens 15 Strafverfahren gab es bisher. 15 Davon habe ich gewonnen. Die Erfolgsquote liegt also bei 100 %.

Was waren das bisher für Anklagen?

Es gab mal den Vorwurf, dass ich eine falsche eidesstattliche Erklärung abgegeben hätte. Komisch, ich hatte noch nie eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, und von daher konnte es auch keine falsche eidesstattliche Erklärung abgegeben. haben.

Die Richterin hatte das auch erkannt, und der Staatsanwaltschaft Essen mitgeteilt, dass man das Strafverfahren einstellen muss, weil ich nichts getan habe.

Die Staatsanwaltschaft Essen teilt dem Gericht dann später mit, dass ihnen das egal ist, und sie dennoch ein Strafverfahren gegen mich durchführen wollen.

Wie nennen sie das? Ich würde das als wissentliche Verfolgung Unschuldiger bezeichnen?

Es gab also ein Verfahren, und am Ende wurde das Verfahren wieder eingestellt.

Mal beantragte die Staatsanwaltschaft Essen einen Strafbefehl gegen mich, weil ich angeblich die JVA Essen beleidigt hatte.

Was sollte ich denn böses geschrieben haben?

Ich hatte damals geschrieben, dass mir die Frau eine Gefangenen erzählte hat, dass ihr Mann ihr erzählt hatte, dass er in der JVA Zwangsbehandelt wurde.

Was soll daran eine Beleidigung sein?

Wenn der Mann seiner Frau das erzählt hat, und sie mir dies weiter erzählt hat, dann ist das so.

Der Richter hat dann deshalb den Strafbefehl abgelehnt.

Richtig lustig wurden dann die letzten zwei Strafverfahren.

Der Direktor des Amtsgericht Gelsenkirchen, stellte Strafantrag, weil ich angeblich das Amtsgericht beleidigt hätte. Eine blöde Geschichte. Da stellt ein Direktor Strafantrag, der überhaupt nicht berechtigt war Strafantrag zu stellen, und zwar wegen einer Beleidigung, die gar keine Beleidigung war, wie das OLG Hamm 2022 feststellen sollte.

Im letzten Strafverfahren versuchte man es mal wieder mit einem Strafbefehl. Da behauptete doch die Staatsanwaltschaft Essen, dass ich 2019 eine Straftat begangen hätte, weil ich 2021 etwas bei EBAY-KLEINANZEIGEN gekauft und bezahlt hatte. Nachdem ich die Ware aber bis zum heutigen Tag nicht erhalten habe, stellte ich ca. einen Monat nach der Bezahlung Strafantrag gegen den Verkäufer.

Das Amtsgericht Gelsenkirchen verurteilte mich dann deshalb. Am 26.4.2023 fand dann die Berufungsverhandlung beim Landgericht Essen statt. Der anwesende Staatsanwalt beantragte dann sogar einen Freispruch. Das Landgericht folgte dem Antrag.

Am 15.5.2023 soll dann der Richter das schriftliche Urteil, also den Freispruch, zur Akte gegeben haben. Bis heute liegt mir der aber nicht vor.

Ende Mai rief ich das Landgericht an, meinen Freispruch bekam ich aber nicht.

Dann rief ich das Amtsgericht Gelsenkirchen an, um meinen Freispruch zu bekommen, ich bekam ihn nicht.

Eine Woche später war ich beim Amtsgericht, wollte den Freispruch haben, aber die Akte war angeblich nicht mehr beim Amtsgericht.

Anfang Juli 2023 sendete ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die Staatsanwaltschaft, an das Landgericht und an das Justizministerium. Ich setze eine Frist bis zum 26.7.2023, ohne dass ich den Freispruch bekam.

Heute war ich also beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, und verklagte die Präsidentin des Landgerichts. Mal sehen, ob ich jetzt doch noch mal meinen Freispruch bekomme.

 

NACHTRAG:

Am 5.8.2023 kam endlich der verlangte Freispruch, der mir schon seit Mai 2023 zustand.

 

Neues vom SSL

Das SONNENSTAATLAND hat dieses Foto veröffentlicht. Lt. SONNENSTAATLAND soll das ein

Dirk-Frank-Bronischewski aus Gelsenkirchen sein.

Keine Ahnung wer das ist, denn einen Dirk-Frank Bronischweski gibt es gar nicht in Gelsenkirchen.

 

Das SONNENSTAATLAND hat noch mehr veröffentlicht.

Zum Beispiel eine „STIDIENBESCHEINIGUNG DER RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM“.

Die Echtheit muss natürlich bezweifelt werden, denn die RUB verwendet bei seinen Bescheinigungen oder Schreiben garantiert kein Wasserzeichen vom SONNENSTAATLAND.

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3174.900

Richtig interessant ist dann der Blödsinn, den dann DerPöseKinderklau und Co so geschrieben haben.

Erst hat er angeblich in Wuppertal studiert (Zeitangaben passen nicht) und ab WS 2017 in Bochum bis heute.  (19. März 2020)

DerPöseKinderklau schreibt weiter:

…wo es gar keine juristische Fakultät gibt.

Übrigens, DerPöseKinderklau weiß nicht, warum er Wuppertal geschrieben hat.

Tja, wer weiß das schon. Vielleicht weil er ein bisschen blöd ist.

Anmaron antwortet:

Mit seinen Deppen Leer Zeichen hat er sich Dis Quali Fitziert.
Schön, dass das SSL und aufklärt, wie man richtig schreibt, auch wenn sie das auch nicht können.
Eine Frage bleibt natürlich, wieso veröffentlicht das SSL Bescheinigungen und Zeugnisse von anderen Menschen?
Wahrscheinlich liegt das daran, dass die selber nichts haben, was man veröffentlichen könnte.

Opferschutz vor Täterschutz

Ein Mitglied aus Gelsenkirchen berichtet über einen Kriminellen, der in Gelsenkirchen-Feldmark seit einigen Wochen sein Unwesen treibt.

Auf FELDMARK.news.BLOG wurde diesbezüglich ein Beitrag veröffentlicht.

Dem Täter auf der Spur


Ein Foto des Täters wurde dort leider nicht veröffentlicht. Uns geht Opferschutz vor Täterschutz, und um weitere Straftaten des Moslems zu verhindern, haben wir uns entschieden das Foto zu veröffentlichen.

Wenn sie den Namen oder die genaue Adresse des Täters kennen, der sich gerne als Paketbote oder als Inhaber/Mitarbeiter der Trinkhalle ausgibt, nutzen sie hier bitte die Kommentarfunktion.

Es ist auch möglich eine Nachricht anonym zu hinterlassen, eine Anmeldung ist nicht nötig, diese kann übersprungen werden.

REMEMBER: LEON STETTIN

Am 29. Mai 1993 starben in Solingen 5 Menschen nach einem Brandanschlag mit fremdenfeindlichen Hintergrund.

Jedes Jahr ist die Politik und die Presse daran interessiert an dieses Verbrechen zu erinnern. Kein Wunder, handelt es sich bei den Opfern doch um Ausländer, und bei den Tätern um Deutsche. Übrigens echte Deutsche, und nicht wie in vielen Fällen, wo man die Ursprungsnationalität verschleiert, und die Täter als Deutsche bezeichnet werden, die zwar einen deutschen Pass haben, aber einen Migrationshintergrund besitzen, und häufig noch eine zweite Staatsbürgerschaft besitzen.

Am 29.7.2019 starb der erst 8-jährige LEON STETTIN in Frankfurt. Er wurde von einem Ausländer aus Eritrea im Frankfurter Hauptbahnhof vor den Zug gestoßen.

Dies sorgte bei vielen unserer Politiker nur kurz für Aufregung, und der Systempresse war das auch nur kurz ein paar Schlagzeilen wert.

Jetzt am 29.7.2023 wird der Tod des 8-jährigen LEON STETTIN kaum noch erwähnt werden. Gedenkveranstaltungen in Frankfurt bzw. von stattlicher Seite, wird es sicherlich keine geben. Dabei sollten doch beide Straftaten mindestens gleich gewürdigt werden.

Aber so ist das, wenn der Täter ein Ausländer ist, und das Opfer nur ein Deutscher.

Was steht nochmal in Artikel 3 des Grundgesetzes?

Art. 3

(1)

(2)

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. …

 

Niemand also, und damit ist wohl klar, der Ursprungsdeutsche muss wohl dieser NIEMAND sein, und deshalb darf er anscheinend benachteiligt werden.

Man erkennt das auch an der Anklage.

Die Anklage in Solingen lautete auf Mord, weil Fremdenfeindlichkeit das Mordmerkmal aus niedrigen Beweggründen erfüllt

Als niedrige Beweggründe wurden Rassenhass, Ausländerfeindlichkeit, … angenommen

Germanophobie, oder auch Deutschenhass genannt, scheint kein niedriger Beweggrund zu sein, und damit auch kein Mordmerkmal zu erfüllen, denn in dem Tötungsdelikt des 8-jährigen  LEON STETTIN wurde der Täter nicht wegen Mord angeklagt, sondern der Vorwurf lautete nur TOTSCHLAG.

Drama am Frankfurter Hauptbahnhof 
Junge vor ICE gestoßen: Staatsanwaltschaft stuft Tat nicht als Mord ein – Anwalt entsetzt

So ist es wenn man von Geburt an ein germanischer NIEMAND ist.

Für uns ist Leon mehr als nur ein NIEMAND, sondern mal wieder ein völlig unnötiges Opfer von importierter Gewalt.

Es mag sich hart anhören, ist aber dennoch Wirklichkeit.

Die 5 getöteten Menschen in Solingen, hätten ihren Tod verhindern können, wenn sie in ihrer Heimat geblieben wären.

Bei Leon sieht das anders aus. Der war hier geboren und er war hier zuhause. Sein Tod hätte man verhindern können, wenn man auf den Import ausländischer Gewalt und Terror verzichtet hätte.

Ein Hinweis noch. Mit diesem Vergleich wollen wir in keinster Weise den Mord in Solingen rechtfertigen, aber der Vergleich scheint notwendig zu sein, um klarzustellen, wie unterschiedlich man in Deutschland mit Opfern und Tätern umgeht, wenn es sich um Ausländer und Deutsche handelt.

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