Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten

Zugriff verzehnfacht.

Es ist kein Geheimnis, dass der alte Blog wesentlich mehr Zugriffe hatte, als der neue Blog des BdF. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn schon im ersten Beitrag des neuen Blogs hatten wir klargemacht, dass der neue Blog nicht das Niveau erreichen wird, wie der alte Blog, weil hier nicht mehr soviel Energie reingesteckt werden sollte, wie in den alten.

Immerhin wurden auf dem alten Blog häufig mehr als 100 Beiträge im Monat veröffentlicht.

Trotzdem gibt es auch hier manchmal Erfolgsmeldungen. Heute gab es 10 x mehr Zugriffe auf den Blog als gestern. Das muss natürlich einen Grund haben. Schaut man sich die Beiträge an, dann stellt man fest, dass die Beiträge über Tilman, bzw. Frau K. der Grund für die starken Zugriffe sind.

Grundlos wird das sicherlich nicht passieren. Entweder gibt es eine Entwicklung in dem Fall von Tilman, oder um Frau K. Es gibt schon länger Gerüchte um den Bruder von Tilman, aber genaues ist hier nicht bekannt. Auch von Herrn Schreiber konnten wir dazu nichts erfahren, denn der Kontakt zu der Familie ist schon seit 6 Monaten abgebrochen.

Fakt ist, dass Frau K. mindestens 2 Jahre lang Zeit hatte, die Stadt Bremerhaven zu verlassen, aber diesbezüglich nichts passiert ist, obwohl Herr Schreiber ihr so einen Umzug schon immer empfohlen hatte.

Jetzt gibt es das Gerücht, dass das Jugendamt Tilman verloren hat. Tilman soll aus dem Heim oder der Pflegefamilie abgehauen sein. Eigentlich nicht schlecht, aber Frau K. wird trotzdem kaum Erfolg haben, weil sie noch immer in Bremerhaven lebt, und somit immer noch mit denselben Vollpfosten zu tun hatte.

Hier die 3 meistgelesenen Beiträge von heute auf BEAMTENDUMM

1.

Für das Kindeswohl: Da hat die Koch dem Jugendamt ordentlich den Kochlöffel über die Ohren gezogen

2.

FREMDBEITRAG: BREMEN: Kein Umgang mit Tilman.

3.

 

SO SEHEN SIEGER AUS: Tillmann gewinnt gegen die Stadt Bremerhaven.

Und auf TILMAN.news.blog gab es am 18.11.2022 stolze 1 000 Zugriffe. Hier der meistgelesene.

Euer Tilman

Als das Familiengericht, Jugendamt und die türkische Pflegefamilie Tilman islamisiert und umbenannt hat, entstand auch ein neuer Blog

MURAT.news.blog

Hier der heute meistgelesene Beitrag auf diesem Blog

https://murat.news.blog/2021/12/13/murat-warum-murat-und-nicht-tilman/

FREMDBEITRAG: Nochmals 75 € gespendet


Der BEAMTENDUMM-FÖRDERVEREIN (BdF) hat nochmals 75 € gespendet.

Damit hat der BdF bzw. das Umfeld vom BdF insgesamt 175 € gespendet. Das sind geringfügig mehr als 100% der benötigten 174 €. Damit hat der BdF theoretisch die Kampagne schon alleine finanziert. 174 € wurden für eine Amtshaftungsklage benötigt

Insgesamt sind sogar schon über 400 € eingegangen. Damit wurde jetzt schon eine weitere Amtshaftungsklage finanziert. Ich danke den Spendern und Unterstützern, die mich mit ihren Spendern so sehr unterstützen, und meine mögliche Rückkehr fördern.

Auch wenn der BdF schon alleine die benötigte Summe aufgebracht hat, war der Verein nicht der einzige Spender. Insgesamt gab es bisher 12 Spenden. Bei mindestens zwei Spenden handelte es sich dabei um Sammelspenden.

(…weiterlesen…)

Geil, explosiver Kahn kommt nach Bremerhaven

oder,

wie man das Jugendamtsproblem auch lösen könnte.

In Hamburg muss ein Frachter den Hafen wieder verlassen, weil er etwas zu viel Ammoniumnitrat geladen hat. Es ist nur etwa doppelt soviel, wie dies erlaubt ist. Wenn´s mehr nicht ist.

Ammoniumnitrat benötigt man für die Herstellung von Düngemittel und zur Sprengstoffherstellung.

Ammoniumnitrat ist hochgefährlich und soll Auslöser der Explosionskatastrophe im vergangenen Jahr im Hafen von Beirut gewesen sein. Weite Teile der libanesischen Hauptstadt wurden damals verwüstet.

„Beirut ist neh schöne Stadt …“

1000 Tonnen hat das Schiff geladen, das heute Hamburg wieder verlassen soll. Aber wohin mit dem Zeug?

Ein Sprengstoff, der so gefährlich ist, dass er eine ganz Stadt vernichten kann, dafür gibt es eigentlich nur eine Lösung, nur ein Hafen, wo man hinbringen kann.

In Bremerhaven singt man schon ein Lied.

„Ein Schiff wird kommen …“

Ja, genau, das Schiff, mit der für Hamburg zu gefährliche Fracht, soll nun nach Bremerhaven weiter schippern. Warum Bremerhaven?

Da fallen mir zwei mögliche Antworten ein.

Antwort1
Das Zeug ist in Bremerhaven weniger explosiv.

Antwort2
Um Bremerhaven ist es nicht so schade.

Antwort1 erscheint mir wenig logisch. Wieso sollte das Zeug in Bremerhaven weniger explosiv sein, als in Hamburg? Dazu fällt mir gerade keine Antwort ein.

Da bliebe noch Antwort2. Also ehrlich, wieso sollte man Hamburg in die Luft sprengen, wenn es mit Bremerhaven eine Alternative gibt?

Hamburg oder Bremerhaven, da fällt die Antwort nicht schwer. Schon gar nicht, wenn man Bremerhaven kennt. Vielleicht heißt ja der Empfänger Koch. Vielleicht will die ja damit das Jugendamt in die Luft sprengen. Vielleicht hat sie heute noch keine gute Tat vollbracht.

Waren sie in letzter Zeit mal in Bremerhaven? Haben sie dort in letzter Zeit mal die Einkaufsstraße, also die Fußgängerzone gesehen? Haben sie die Leerstände dort gesehen, nachdem Karstadt die Pforten geschlossen hat?

Mancher Bürger dieser ehemals schönen Stadt könnte sich mit so einer Sanierung durchaus anfreunden.

Und mancher Mitarbeiter der Stadtverwaltung hofft vielleicht insgeheim, dass bei der Entladung des Kahns der Stadtteil Leherheide nicht verschont bleibt. Zwar finden die es schade um den Erikasee, aber vielleicht kann man damit den Tsunami zum Schweigen bringen, den Frau Koch wegen Tilman ausgelöst hat.

Wir dagegen würden meinen, dass Richter Dr. Köster, die Senatorin Frau Schilling, und einige Jugendamtsmitarbeiter unbedingt einen Platz in der ersten Reihe verdient haben, wenn das Schiff ankommt und entladen wird.

Wer noch Vorschläge für die erste Reihe hat, darf diese gerne mit der Kommentarfunktion mitteilen.

Übrigens, es gibt in diesem Land theoretisch noch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Auch wenn das nur noch theoretisch gilt, wird darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Beitrag um eine straffreie und zulässige Satire handelt. Dies für den Fall, dass der Kahn nicht in die Luft fliegen sollte.

BREMERHAVEN: Ist Maske tragen im Freien jetzt strafbar?

Die Polizei in Bremerhaven hat mehr drauf. Die können nicht nur einem Reporter ins Bein schießen, wie 2016 geschehen.

BILD

Nein, die können auch einem Rollstuhlfahrer eine schriftliche Verwarnung mit 50 € Verwarngeld und Anhörungsbogen schicken, der am 19.4.2021 nach einer Demo eine Maske trug, obwohl es an dem betreffendem Ort, vor dem Stadthaus keine Maskenpflicht gab.

Wenn schon, dann denn schon.

Oder gab es dort vielleicht doch eine Maskenpflicht?

Eine Maske zu tragen, wo es eine Maskenpflicht gibt, das wäre weder lustig noch strafbar. Eine Verwarnung mit Verwarngeld für das Tragen einer Maske, wo es keine Maskenpflicht gab, das ist zwar auch kein berechtigter Grund für eine Verwarnung oder ein Verwarngeld, ist aber zumindest im gewissen Sinne lustig.

Es ist zwar nicht unbedingt zum Lachen, aber zumindest äußerst lachhaft. Immerhin könnte man das als (wissentliche) Verfolgung Unschuldiger bezeichnen, oder als (vorsätzliche) falsche Verdächtigung, und dann vergeht einem das Lachen wieder.

Als Zeugen wurden von der Bußgeldstelle (Amt 91/7) PB Klose und PB`in Brüggemann angegeben.

Wenn also PB Klose bezeugen können, dass ich eine Maske getragen habe, und PB´in, dass es keine Maskenpflicht gab, oder umgekehrt, wofür sollen dann die 50 € sein?

Sollte das Geld vielleicht für ein neues Filmprojekt sein?

Gerne hätte der Rollstuhlfahrer dafür 50 € bezahlt, aber die Zeugin Brüggemann von der Polizei durfte bisher in dem Film nie mitspielen, oder ist jemand was anderes bekannt? Ein Bild der Zeugin wurde jedenfalls bisher nicht gefunden.

Ob einer die beiden beim Kinderklau von Tilman mitspielen durfte, ist leider auch nicht bekannt.

NACHTRAG:

Das Verfahren wurde natürlich inzwischen eingestellt.

Keine Demo am 3.5.2021

Am 19.4.2021 gab es in Bremerhaven eine um 11 Uhr erste Demo von Eltern vor dem Stadthaus. Die Eltern demonstrierten gegen die Maskenpflicht an Schulen, besonders Grundschulen, und gegen Corona-Zwangstest an den Kindern.

Die Teilnehmerzahl betrug ca. 150-200 Personen. Fernsehsender, Radio und örtliche Zeitungen berichteten im Vorfeld und danach über die Demonstration.

Am Ende der Demo wurde vereinbart, dass man am 26.4.2021 eine weitere Demo ab 16 Uhr anmelden wird. Leider wurde nicht abgeklärt, wo diese Demo stattfinden soll. Deshalb gingen die Teilnehmer davon aus, dass diese Veranstaltung wieder vor dem Stadthaus stattfinden würde.

Die Veranstalter haben jedoch den Ort gewechselt. Weil man für die zweite Veranstaltung mit mehr Teilnehmern rechnete, und der Platz vor dem Stadthaus deshalb unter Corona-Bedingungen nicht ausreicht entschieden sich die Organisatoren die Demo auf dem Theodor-Heuss-Platz anzumelden. Dies war auch sinnvoll, weil im Stadthaus ab 16 Uhr kaum noch Mitarbeiter anwesend sein dürften.

Natürlich wurde der neue Ort in allen Gruppen geteilt, trotzdem dürfte die Verlegung des Veranstaltungsorts einige Teilnehmer gekostet haben, besonders da eine Zeitung berichtete, dass die Demo erneut vor dem Stadthaus stattfinden würde.

In den TELEGRAM und WhatsApp-Gruppen wurde dann später mitgeteilt, dass einige Personen gleich wieder gegangen sind, weil nicht von Anfang an genügend Teilnehmer vor Ort gewesen wären. So kann man natürlich auch zukünftige Demos kaputt machen, wenn man gleich wieder geht, weil nicht von Anfang an alle Teilnehmer vor Ort sind. Immerhin waren am 26.4.2021 etwas mehr Teilnehmer vor Ort, als am 19.4.2021, wenn auch nicht von Anfang an.

Auch die Behörden haben natürlich ein Interesse so eine Veranstaltung zu behindern. Es ist bekannt, dass wir gegen die Maskenpflicht und Zwangstest an den Schulen demonstrieren, und damit dürfte auch klar sein, dass die meisten Teilnehmer die Maskenpflicht insgesamt ablehnen. Aber genau so eine Maskenpflicht wurde bei der Demo-Anmeldung als Auflage festgeschrieben. Das ist ein Dilemma für die Teilnehmer. Manche Demonstranten zogen es vor nicht zur Demo zu kommen, weil sie die Maskenpflicht generell ablehnten. Damit schaden sie natürlich ihren Kindern, denn wenn man nicht bereit ist auf die Straße zu gehen, wird man eine Maskenpflicht und Zwangstest für Kinder wohl kaum verhindern können.

Es gab auch Kritik an der Demo nach der Veranstaltung. Manche lamentierten, dass von Anfang an nicht genügend Teilnehmer vor Ort waren, andere hatten wohl geglaubt, dass wir an diesem Tag die Weltrevolution starten würden. Das war aber nie unser Ziel. An beiden Veranstaltungen hatte ich klargemacht, dass es hier um unsere Kinder und Enkelkinder geht, und nicht um Bill Gates, den Illuminaten oder sonstigen Gruppen. Dennoch meldete sich während der Demo eine Teilnehmerin, die uns was erzählen wollte von Völkermord etc.

Ich glaube nicht, dass das Zielführend ist, und ich glaube schon gar nicht, dass man mit solchen Aussagen von der Presse ernst genommen wird.

Auch unsere Reden wurden von einigen Personen kritisiert. Obwohl ausdrücklich erwähnt wurde, dass es gewünscht wird, dass auch andere am Mikrofon sprechen, haben sie dich Kritiker zwar nicht am Mikrofon gemeldet, aber hinterher die Reden kritisiert.

Für Montag, den 3.5.2021 wurde eine weitere Demo vereinbart. Diese sollte an dem Platz zwischen der großen Kirche und dem ehemaligen Karstadt starten, und von dort zum Theodor-Heuss-Platz ziehen.

Diese Demo wird weder von Frau Koch angemeldet werden, noch von mir organisiert werden. Aus den o. gen Gründen haben wir uns entschlossen keine Veranstaltung mehr anzumelden und zu organisieren.

Aufruhr in Bremerhaven

Wenn man Bremerhaven mit Gelsenkirchen vergleicht, dann muss man feststellen, dass in Gelsenkirchen 2020 die Coronawerte wesentlich höher lagen als in Bremerhaven.

Das änderte sich dann 2021. In Gelsenkirchen gingen die Werte ein Stück zurück, während die Werte in Bremerhaven ganz plötzlich nach oben schossen. Natürlich musste sich nun die örtliche Politik Gedanken machen, wie man die Pandemie wieder eindämmt.

Ihre Antwort, nächtliche Ausgangssperre und regelmäßige Zwangstests in den Schulen. Eine gute Idee?

Die nächtliche Ausgangssperre wurde noch ohne großes Murren hingenommen. Nur wenige Bürger klagten gegen die nächtliche Ausgangssperre.

Ein Bürger klagte, und verlor vor dem Gericht. Das Gericht war der Meinung, dass man diese Grundrechtseinschränkung hinnehmen müsse. Es gab aber noch eine Klage von Jan Timke. Er ist Vorsitzender von „Bürger in Wut“, und seine Klage war erfolgreich. Zwar bedeutete dieser Sieg nicht, dass das Gericht die Ausgangssperre für alle Bürger aufgehoben hat, aber auch andere Bürger hätten jetzt gegen die Ausgangssperre klagen können, und hätten sich auf das Urteil von Jan Timke berufen können. Das bedeutete, dass sich die Bürgerschaft mit der neuen Situation auseinandersetzen musste.

Inzwischen wurde die Ausgangssperre wieder aufgehoben, und das ist letztendlich Jan Timke von Bürger in Wut zu verdanken. Gratulation.

Anders sieht es mit dem Maskenzwang und dem Testzwang an den Schulen aus. Jedes Kind soll zweimal in der Woche auf Corona getestet werden. Das hört sich vielleicht harmlos aus, aber der Coronatest bedeutet, dass man den Kindern mit einem Wattestäbchen in den Rachen geht, und anschließend mit dem Wattestäbchen tief in der Nase Abstriche vornimmt.

Das geht aber manchmal auch schief. Ich habe das an der eigenen Nase erfahren müssen.

Das finden die Eltern in Bremerhaven nicht mehr lustig. Jetzt proben sie den Aufstand. Wegen Corona sind auch die Klassen in Bremen/Bremerhaven kleiner. Sie bestehen z.B. nur aus 7 Schülern, aber am Montag erschienen statt sieben nur 2 Schüler, und am Dienstag waren es von sieben Schüler 3 Schüler die am schulischen Maskenball noch teilnahmen. Die anderen Kinder blieben zu Hause. Es gibt sogar mehrere Eltern, die inzwischen beim Gericht klagen, und sie haben durchaus Chancen. Es gibt inzwischen zwei positive Gerichtsurteile, die festgestellt haben, dass die schulischen Zwangsmaßnahmen bei den Coronatests eine Kindeswohlgefährdung darstellen.

Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

UPDATE

Auch am Mittwoch waren weniger als 50 % der Schüler anwesend. Das betrifft zumindest die Klasse, die hier beobachtet wird. Auch sind die Eltern inzwischen so weit, dass sie für Montag, den 19.4.2021 eine Demo anmelden möchten.

Auch in Bremervörde demonstrieren Eltern Montags für ihre Kinder gegen die Corona-Maßnahmen. Dort hat die Demo inzwischen schon ca. 120 Teilnehmer. Wir werden auch das beobachten und darüber berichten.

Auch die BREMERVÖRDER-ZEITUNG berichtete bereits über die Eltern-Demo. Hier der google-Fund.


Hunderte Menschen demonstrieren in Bremervörde für den …www.brv-zeitung.de › bildergalerien_mediagalid,1126
„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“ schallte es durch die Bremervörder Innenstadt. Die Angst vor der drohenden …

Folgt man dem Link findet, man nur noch:

Das passiert öfters, wenn Beiträge zu gut für die Corona-Kritiker ausgefallen sind. Nach einem Anruf bei der Redaktion wurde mitgeteilt, dass das angeblich daran liegen könnte, weil man eine neue Internetseite habe..

Das erscheint aber fraglich, weil so etwas vielleicht bei der Übernahme von der alten Seite passieren kann. Bei neuen Beiträgen sind solche technischen Probleme eher unwahrscheinlich. Hier darf man eher von Vorsatz ausgehen.

Von der Redaktion wurde noch mitgeteilt, dass nicht alle Beiträge aus der Zeitung online veröffentlicht werden.

Dass das dann ausgerechnet Beiträge über eine größere Demo von kritischen Eltern betrifft, verwundert dann wohl niemand.