Klimawandel oder Klimaerwärmung?

Keine Frage, eine Klimaerwärmung ist auch ein Klimawandel, aber auch eine Klimaabsenkung ist ein Klimawandel. Von daher ist es unverständlich, zumindest für mich, warum man vom Klimawandel spricht, wenn man doch eigentlich eine Klimaerwärmung meint.

Ich weiß nicht warum man das macht, aber ich denke, dass eine Absicht dahintersteht. Immerhin hat man ja früher tatsächlich mal von einer Klimaerwärmung gesprochen, und nicht vom Klimawandel.

Möglicherweise benutzt man Klimawandel, weil eine Klimaerwärmung leichter zu widerlegen wäre.

Es ist durchaus bekannt, dass z. B. die Wintermonate in z. B. Deutschland nicht mehr so kalt sind, wie das früher mal der Fall war. Damit würde also im ersten Moment sowohl der Begriff Klimaerwärmung passen, als auch der Begriff Klimawandel.

Was aber, wenn sich herausstellt, dass die Wintermonate in China, Kanada oder Russland kälter wären, als früher? Für das Weltklima würde dann der Begriff Klimaerwärmung nicht mehr stimmen, einen Klimawandel gäbe es aber trotzdem.

Im Gegensatz zur Klimaerwärmung ist ein Klimawandel ganz normales.

Jetzt wissen wir ja, dass vom Klimawandel gesprochen wird, aber damit tatsächlich eine Klimaerwärmung gemeint ist. Doch selbst eine Klimaerwärmung könnte noch immer etwas völlig natürliches sein. Tatsächlich gab es ja schon immer einen Klimawandel. Es gab in der Vergangenheit keine tausend Jahre, in denen das Weltklima gleichgeblieben wäre. Die Temperaturen gingen ständig mal rauf, und wieder runter. Das ist und war immer völlig normal.

Jetzt ist, bzw. soll der Mensch für den Klimawandel, bzw. die Klimaerwärmung verantwortlich sein, das behaupten zumindest viele Politiker und die Presse etc.

Doch nicht nur das wird regelmäßig behauptet, sondern man behauptet auch noch, dass die Wissenschaft sich beim Klimawandel/Klimaerwärmung einig sei.

Zumindest dies ist eine nachweisbare Lüge. Es ist schon höchst unwahrscheinlich, dass sich Wissenschaft überhaupt zu einem Thema wirklich einig ist. Wissenschaft lebt eigentlich von unterschiedlichen Meinungen.

Speziell beim Thema Klima gibt es jedenfalls keine einheitliche Meinung in der Wissenschaft, auch wenn gerne etwas anderes behauptet wird. Dafür ist das Thema auch viel zu komplex.

Es geht eben nicht nur darum, ob die Temperaturen in Deutschland steigen oder nicht, sondern es geht natürlich auch darum, wie sich das Klima weltweit entwickelt. Es geht auch darum, warum das so ist, und wie sich das Klima bereits in der Vergangenheit entwickelt hatte. Da kann man wahrscheinlich nicht zu einer einheitlichen Meinung kommen. Fakt ist, dass es beim Thema Klimawandel zahlreiche Wissenschaftler gibt, die der vom Staat verbreiteten Meinungen widersprechen.

Die staatlich verbreitete Meinung ist, dass es eine weltweite Klimaerwärmung gibt, die man aber Klimawandel nennt.

Weitere verbreitet man die These, dass diese Klimaerwärmung keinen natürlichen Ursprung hat, sondern von Menschen verursacht wird.

Grund für die Klimaerwärmung soll der steigende Co2-Anteil in der Atmosphäre sein., der natürlich vom Menschen verursacht worden sein soll.

Kann man dass ausschließen? Natürlich nicht, aber Zweifel sind gleich mehrfach angebracht.

Fragt man unsere Klimakleber oder Schulschwänzer wie hoch der Co2-Anteil in der Luft ist, dann fehlt ihnen häufig das entsprechende Wissen. Ein mehr als „hoch“ oder „sehr hoch“ bekommt man häufig nicht zu hören.

Lt. Meyers Lexikon betrug 1890 der Co2-Anteil in der Luft 0,04 %.

Damit sind die Werte ähnlich hoch, wie heute wieder. Allerdings wird diese Zahl von verschiedenen Seiten bestritten. Z.B.

Nein, 1890 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nicht genauso hoch wie heute

oder auch

Der CO2-Wert ist heute höher als 1890

Diese Internetseiten bestreiten zwar nicht die Echtheit der Aussage im Meyers-Lexikon, aber man argumentiert, dass damals angeblich die Messungen ungenau gewesen wären.

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