Plant Deutschland einen Angriffskrieg gegen Russland?

Wer in Deutschland einen Angriffskrieg plant, durchführt oder vorbereitet begeht nach dem deutschen Recht eine Straftat. Jetzt hat Russland ein abgehörtes Telefonat deutscher Offiziere veröffentlicht, das nahelegt, dass die Offiziere einen Angriff auf die Krimi-Brücke zumindest plant.

Ein Angriff auf die Krim-Brücke, also einen Angriff auf Russland, ist nicht nur kriminell, sondern auch noch absolut bescheuert.

Abgehörtes Gespräch der Bundeswehr alarmiert Kanzler Scholz

Das HANDELSBLATT berichtet darüber.

Eine russische Propagandistin veröffentlicht eine Audiodatei eines Gesprächs deutscher Offiziere zum Waffensystem Taurus. Der Kanzler spricht von einer „sehr ernsten Angelegenheit“.

Die Echtheit des Gesprächs wird nicht bezweifelt.

Wie verschiedene Medien berichten, würden die Aufnahmen als authentisch eingestuft. Die Offiziere schalteten sich demnach über die Plattform Webex zusammen.

Sich an etwas dermaßen kriminelles und für die gesamte Menschheit gefährliches zu beteiligen ist das Eine, aber sich dabei auch noch Abhören zu lassen, ist schon besonders dämlich.

Wer die Gefahr für Deutschland, Europa und den Rest der Welt erkennt, sollte Strafantrag gegen die beteiligten Offiziere stellen.

Hier der Link zum Beitrag im HANDELSBLATT.

Ukraine-Krieg: Abgehörtes Gespräch der Bundeswehr alarmiert Kanzler Scholz (handelsblatt.com)

EGON BAHR: »wir leben in einer Vorkriegszeit«, und 10 Jahre danach

Wenn man den Medien glaubt, dann sind AfD-Anhänger angeblich die großen Antisemiten. Komisch, dass man das dem Leser erzählen will, wo es doch sogar eine Gruppe von Juden in der AfD gibt.

Was ich wohl glaube ist, dass AfD-Anhänger die Problematik zwischen Israel und Palästina vielschichtiger sehen, als dies unsere Bundesregierung macht, aber das ist ja auch kein Wunder. Selbst die Basis der anderen Parteien sehen den Konflikt vielfältiger, als die Parteispitze, die regelmäßig einseitig agieren.

Ich habe einen AfD nahen Bekannten, der eine eindeutige Meinung zu den beiden Konflikten zwischen Israel und Palästina, sowie zwischen Russland und der Ukraine hat.

In dem jahrealten Konflikt zwischen Israel und Palästina ist er auf der Seite von Israel.

Und in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, ist er auf der Seite von Russland.

Zugegeben, man kann dieser Meinung sein, aber man kann durchaus auch anderer Meinung sein.

Die Frage ist aber, ist es überhaupt logisch auf der einen Seite Israel zu unterstützen, und auf der anderen Seite Russland?

Mal ganz ehrlich, das ist logisch.

Israel besetzt schon seit Jahren die Gebiete der Palästinenser, und Russland besetzt seit 20 Monaten Gebiete der Ukraine. Der Kollege ist also in beiden Fällen auf der Seite der Besatzer. Man kann anderer Meinung sein, aber zumindest logisch ist dieses Verhalten.

Unlogisch ist dagegen, wie sich unsere Bundesregierung verhält.

Im Konflikt zwischen Israel und Palästina unterstützt die Bundesregierung die Besatzer, während man im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gegen die Besatzer hetzt, und meint, dass die Ukraine das Recht hat die besetzten Gebiete zurückzuerobern. Warum die Palästinenser dieses Recht nicht haben sollen, ist unklar.

Man kann doch nicht auf der einen Seite die Besatzer unterstützen, und auf der anderen Seite gegen die Besatzer sein. Logisch ist das nicht.

Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum. Egon Bahr meinte mal während eines Vortrags.

»In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte…«

Wie jetzt, es geht nie um Demokratie oder Menschenrechte, um was geht es denn dann?

Nicht noble Werte wie Demokratie oder Menschenrechte seien ursächliche Motive für außenpolitisches Handeln. Vielmehr seien es stets konkrete, gewichtige und divergierende Interessen von Staaten. Davon war zumindest der vor einigen Jahren verstorbene Altmeister der deutschen Friedens- und Entspannungspolitik, Egon Bahr, zutiefst überzeugt. Bahrs These mag sich zwar ziemlich absolut formuliert anhören. Doch sie macht nachdenklich und schärft den Blick bei der Analyse von unzähligen Interventionen und Sanktionen, Bündnissen und Wirtschaftsbeziehungen.

Über das Verhältnis zwischen »Ost« und »West« sprach Bahr auch am 3. Dezember 2013 mit 45 Schülern in der »Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte« in Heidelberg. Die 90-minütige Veranstaltung analysierte Bahr tagesaktuell die wachsenden machtpolitischen Spannungen zwischen den Weltmächten USA und Russland. Seine Ausführungen kulminierten in der Bemerkung,

»dass wir in einer Vorkriegszeit leben«

und ein großer »Cyber War« nicht ausgeschlossen werden könne. Daneben blieb insbesondere der folgende realpolitische Lehrsatz des stets um Frieden bemühten Bahr in Erinnerung:

In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.

Egon Bahr (2013)

Als ausgewiesener Zeitzeuge mit vielfältigen außenpolitischen Praxiserfahrungen sprach Bahr mit wissbegierigen Schülern. Sein Merksatz regt jedoch zum kritischen Selbstdenken an. Jedenfalls hilft er, den Blick auf außenpolitische Phänomene und Handlungsmotive zu schärfen. Seien es nun Interventionen und Sanktionen zur Durchsetzung politischer, ökonomischer oder militärischer Ziele oder seien es Bündnisse und Wirtschaftsbeziehungen.

Folgende Fallbeispiele aus der jüngeren Vergangenheit sollen als Anregung dienen, den Merksatz von Egon Bahr selbstständig zu prüfen. Inwieweit geht es dort um Demokratie, Menschenrechte und/oder Interessen?

  • die als »humanitär« verkaufte völkerrechtswidrige Militärintervention der NATO in Jugoslawien 1999 (»Kosovokrieg«) mit später weitestgehender Unterstützung einer Abspaltung des Kosovo
  • der völkerrechtswidrige Krieg der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak 2003 mit anschließender Besetzung und Neuordnung des Staatsgebietes
  • die umstrittene internationale Militärintervention beim Bürgerkrieg in Libyen 2011

Und wie sieht das 2023, also 10 Jahre nach der Rede von Egon Bahr aus?

Erklärt die Rede vielleicht, warum man mit Israel die Besatzer unterstützt, und mit Russland die Besatzer bekämpft?

Dass die Bundesregierung lieber Israel unterstützt, als die Palästinenser, verwundert nach der Rede von Egon Bahr nicht, denn wenn es nicht um Demokratie und Menschenrechte geht, dann geht es vielleicht um Handel und Wirtschaft, und da ist Israel einfach wesentlich stärker, als Palästina. Es ist also ein besseres Geschäft auf der Seite von Israel zu sein, als auf der Seite der Palästinenser.

Zurück zur AfD. Während die AfD, wie die Bundesregierung auch, einseitig auf der Seite von Israel steht, behauptet die Systempresse dennoch, dass die AfD antisemitisch wäre, weil man die Hoffnung hat, dass man damit der AfD schaden kann.

Es gibt aber Israel kritische Bürger, die sich an der einseitigen Positionierung der AfD stören. Die AfD ist also weit, weit weg von einer antisemitischen Partei, wie man uns gerne weismachen will.

Dass die AfD NICHT antisemitisch ist, ist natürlich gut, aber etwas kritischer und objektiver dürfte man durchaus das Problem angehen.

Fakt ist, dass Israel seit Jahren nicht beweist, dass man an Frieden in der Region nicht wirklich interessiert ist.

 

Trojanische Rakete?

Das Trojanische Pferd kennt wahrscheinlich jeder. Bei dem Holzpferd handelte es sich schlichtweg um eine Kriegslist, und Kriegslisten sind auch heute noch üblich, und im Krieg auch völkerrechtlich erlaubt.

Ein Sprichwort sagt, dass in einem Krieg zuerst die Wahrheit stirbt. Das kann man nicht leugnen, und es ist auch völlig normal, wenn es die Kriegsparteien betrifft, aber es ist nun wirklich nicht einsichtig, wenn andere, angeblich demokratische Rechtsstaaten ihre Bevölkerung belügen und mit Falschmeldungen überhäufen.

Laut unserer Regierung, und anderer westlichen Regierungen hat Russland am 24. Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Seit diesem Tag hört man täglich das Wort Angriffskrieg. Immer ist von einem russischen Angriffskrieg die Rede-

Angriffskrieg, ist das eine neue Kriegsart? Nein, das ist es nicht. Auf WIKIPEDIA findet man den Begriff Angriffskrieg definiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Angriffskrieg

Aber verwunderlich ist es schon, dass man den Begriff jetzt exzessiv bei Russland benutzt. Haben sie das Wort ANGRIFFSKRIEG schon mal in Verbindung mit der USA gehört? Angriffskrieg war weder in Vietnam, Korea oder Jugoslawien benutzt worden. Und auch beim Einmarsch in den Irak, mit der verlogenen Behauptung, dort gäbe es Massenvernichtungswaffen, sprach man nicht von einem Angriffskrieg der Amerikaner.

Es scheint so, als ob ein Angriffskrieg nur dann als Angriffskrieg bezeichnet wird, wenn Russland daran beteiligt ist. Aber gibt es wirklich einen Angriffskrieg der Russen seit Februar 2022?

Wenn es nach Russland geht, dann nicht, aber der Westen wiederholt das gebetsmühlenartig am laufenden Band. Nicht nur der Westen, nicht nur unsere Regierung behauptet täglich, dass es einen russischen Angriffskrieg seit dem 24. Februar gibt, sondern natürlich auch unsere ach so freie Presse berichtet dies gemeinschaftlich. Dann muss es ja wohl stimmen, oder?

Manchmal passieren bei der Berichterstattung aber mal kleine Fehler. So berichtete das ZDL in der letzten Woche aus der Ukraine. Ein ukrainischer Soldat berichtet in der Sendung, dass sich die Ukraine schon seit 2014 im Krieg mit Russland befindet.

Huch, das sollte wohl nicht passieren. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine existiert also schon seit Februar 2014, und dann kann es doch wohl im Februar 2022 keinen Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine gegeben haben.

Heute gab es eine Sendung im ARD-Mittagsmagazin, und auch dort wiederholten Frauen aus der Ukraine, dass es den Krieg zwischen Russland und der Ukraine schon seit Februar 2014 gibt, also 8 Jahre länger, als das unsere westlichen Regierungen erzählen wollen.

Das ist das Gewerkschaftshaus in Odessa, das von Ukrainern angezündet wurde, und wo viele Russen verbrannten.

Und wenn man das weiß, dann kommen natürlich Zweifel an einem angeblichen Angriffskrieg der Russen im Februar 2022 auf.

Das ist aber bei weitem nicht die einzige Lüge, die man uns auftischen will.

Zivile Infrastruktur

Unbestritten sind Kriege nichts Gutes. Das ändert sich auch nicht, wenn Russland behauptet, es wäre kein Krieg, sondern eine Spezialoperation. In diesem Krieg hat Russland auch schon mehrfach Kraftwerke angegriffen und beschädigt bzw. zerstört. Die Aufregung ist dann groß, und es wird behauptet, dass Russland zivile Infrastruktur angreifen würde.

Unbestritten ist, dass natürlich auch die Zivilbevölkerung Strom braucht, z. B. zum Kochen. Unbestritten ist aber auch, dass auch Fabriken Strom für ihre Produktionen brauchen, z. B. um Munition und Waffen zu produzieren. Auch die Militärverwaltung braucht Strom, und deswegen ist es in einem Krieg legitim, die Stromversorgung anzugreifen, um den Gegner und seine Kriegsproduktion zu schwächen.

Zur Erinnerung, die russischen Angriffe auf Kraftwerke in der Ukraine ist nun wirklich nicht mit den Luftangriffen der Engländer im 2. Weltkrieg auf Dresden vergleichbar. In Dresden ging es wirklich um das Töten der Zivilbevölkerung im großen Stil, und nicht um die Beschädigung oder Vernichtung von Kriegsproduktionen oder Waffen.

Angriff auf Atomkraftwerk I

Bereits im März 2022 wurde gemeldet, dass Russland das Atomkraftwerk in Saporischschja angegriffen hat. Richtig ist, dass Russland die Stadt angegriffen und erobert hat. Auf dem Gelände des Atomkraftwerks hatten sich ukrainische Soldaten verschanzt, die von dort auf die russischen Soldaten schossen. Natürlich wollten sich die russischen Soldaten nicht einfach erschießen lassen, und schossen dann zurück. Wenn die Ukrainer nicht wollen, dass man die auf dem Gelände des Atomkraftwerkes verschanzten Soldaten schießt, dann hätte man halt die eigenen Soldaten abziehen müssen, wenn Russland die Stadt erobert hat.

https://www.tagesschau.de/ausland/angriff-akw-ukraine-101.html

Angriff auf Atomkraftwerk II

Am 22. Juli hatte man dann erneut behauptet, dass Russland das Atomkraftwerk in Saporischschja angegriffen habe. Damals hatte Russland das Kraftwerk schon seit einem halben Jahr erobert. Es wurde also behauptet, dass Russland ein bereits seit Monaten erobertes Kraftwerk, das von eigenen Soldaten besetzt war, mit Raketen angegriffen hätte. Wer soll das eigentlich noch glauben?

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/angriff-auf-atomkraftwerk-in-der-ukraine-wer-hat-geschossen-li.262738

Nord Stream I und II

Die Gaspipeline Nord Stream 2 wurde zwar festgestellt, aber nicht wirklich in Betrieb genommen. Wegen der Sanktionen gegen Russland verzichtete Deutschland auf die benötigte Gaslieferung aus dieser Pipeline. Den Amerikanern, und unseren Nachbarn, war diese Pipeline schon lange ein Dorn im Auge. Amerikanische Politiker hatten Deutschland wegen dieser Pipeline nicht nur massiv unter Druck gesetzt, sondern sogar ausdrücklich gedroht, dass diese Pipeline niemals in Betrieb gehen würde.

Inzwischen gab es sowohl auf die Gaspipelines Nord Stream I und Nord Stream 2 zwei Anschläge. Natürlich erzählt man uns, dass Russland diese beiden Pipelines zerstört haben soll. Wer soll so einen Blödsinn noch glauben? Es würde überhaupt keinen Sinn machen, dass Russland einen Anschlag auf die eigenen Pipelines macht, nur um den Amerikanern einen Gefallen zu tun.

Trojanische Rakete.

Am 15.11.2022 wurde berichtet, dass in Polen eine Rakete zwei Menschen getötet haben. Zunächst war schnell klar, dass die Rakete von Russland auf Polen abgeschossen wurde. Eine heikle Geschichte, denn das könnte sehr schnell den 3. Weltkrieg auslösen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-berichte-raketen-einschlag-russland-103.html

Russland kann kein Interesse daran haben, die Ukraine dagegen schon. Ein Krieg der Nato und der Ukraine gegen Russland kann Russland sicherlich nicht gewinnen, und damit würde dann die Gefahr eines Atomkriegs deutlich wachsen.

Inzwischen behauptet nur noch die Ukraine, dass Russland die Rakete auf Polen abgefeuert hat. Polen, die Türkei und die USA behaupten inzwischen dagegen, dass die Rakete nicht von Russland abgefeuert wurde, sondern dass es sich um eine Flugabwehrrakete der Ukraine handelt.

Diese Flugabwehrrakete aus der Ukraine soll sich angeblich „verirrt“ haben. Verirrt, oder handelt es sich vielleicht um eine trojanische Rakete, die genau das Ziel hatte, dass der Verdacht auskommt, dass Polen von Russland beschossen wurde?

Von der Ukraine aus gesehen liegt Polen im Westen, während Russland im Osten liegt. Auch die von Russland eroberte Gebiete liegen nicht im Westen, sondern in der Südukraine.

Egal ob Russland Raketen aus dem Osten oder aus dem Süden auf die Ukraine abfeuert, und die Ukraine diese anfliegenden russischen Raketen mit Abwehrraketen abfangen will, dann fliegen diese Abwehrraketen Richtung Osten oder Süden den anfliegenden Raketen entgegen, aber nicht Richtung Westen, denn aus Westen kommen gar keine angreifende Raketen auf die Ukraine. Wenn also die Ukraine eine Flugabwehrrakete nach Westen, Richtung Polen abfeuert, dann sicherlich nicht, um eine angreifende Rakete abzufangen.

Natürlich kann es vorkommen, dass man eine Abfangrakete Richtung Osten abschießt, und die Abfangrakete die angreifende Zielrakete verfehlt, dann handelt es sich um eine verirrte Rakete, aber es gibt keinen realen Grund, dass die Ukraine eine Rakete nach Westen, also nach Polen abschießt.

Handelt es sich also um eine trojanische Rakete, die niemals abgeschossen wurde, um eine angreifende Rakete abzuschießen? Übrigens, in den ersten Meldungen hieß es sogar, dass in Polen gleich zwei Raketen eingeschlagen sind. Zwei Raketen, die nach Westen fliegen, obwohl sie russische Raketen abfangen sollten, die aus Osten kommen, wer soll denn sowas noch glauben?

Man darf schon gespannt sein, welchen Unsinn man uns in den nächsten Monaten noch versuchen wird aufzutischen.

Natürlich hat Russland mehr berechtigte Gründe für einen Krieg gegen die Ukraine, als das Amerika hatte im Krieg gegen den Irak oder auch gegen Jugoslawien, aber bei unseren Politikern ist der Aufschrei nur dann besonders groß, wenn der angebliche Bösewicht Russland heißt.

Man sollte unsere Politiker und natürlich auch unsere systemtreue Presse mal fragen, ob sie denn wissen, welches Land nach dem 2. Weltkrieg an den meisten kriegerischen Aktionen beteiligt war.

Immer diese angeblichen Nazis

Wird der Bürger unbequem,

ist er plötzlich rechtsextrem.

In Deutschland war die Parteienlandschaft lange Zeit ziemlich langweilig. Der Wähler konnte sich zunächst zwischen CDU/CSU, FDP oder SPD entschieden, weitere Parteien spielten lange Zeit überhaupt keine Rolle.

Die NPD hatte bei der Bundestagswahl 1969 mal 4,3 % der abgegebenen Stimmen erhalten. Ansonsten kam sie seit 1965 niemals über 2 % hinaus.

Seit 2005 sinkt der Stimmenanteil sogar deutlich von 1,6 % auf nur noch 0,1 % bei der letzten Bundestagswahl in 2021. Trotzdem werden in Deutschland seit 2015 immer mehr Menschen als angebliche Nazis betitelt, ohne dass sie jemals die NPD gewählt hätten.

Das geht aber nicht nur Deutschen so. Häufig beschimpft man sogar hier lebende Ausländer so, wenn diese politisch unbequem werden.

Das betrifft aber nicht nur hier lebende Menschen, sondern sogar unsere Nachbarländer, wenn diese politisch nicht so ticken,  wie das hier lebende Linke erwarten. Besonders Polen und Ungarn gehören zu den betreffenden Ländern.

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