2019 behauptete das SOS-Kinderdorf Worpswede, dass Herr Schreiber angeblich in mindestens zwei SOS-Kinderdörfern Hausverbot hätte. Herr Schreiber, das ist der Vorsitzende des BEAMTENDUMM-FÖRDERVEREIN, und in dieser Funktion unterstützt er auch erfolgreich Eltern den man unrechtmäßig die Kinder weggenommen hat.
Ein Hausverbot in, bzw. von einem SOS-Kinderdorf hat Herr Schreiber aber niemals erhalten. Das SOS-Kinderdorf Worpswede musste zwar in der Sache inzwischen zurückrudern, aber eine Entschuldigung für so eine Falschbehauptung gab es von den Verantwortlichen bisher nicht.
Überhaupt muss man feststellen, dass man bei den SOS-Kinderdörfern zwar gerne monatlich 6.000 €, oder auch mal mehr, für ein Kind kassiert, was weder im SOS-Kinderdorf leben möchte, noch leben müsste, weil dieses Kind absolut unrechtmäßig aus dem Elternhaus genommen wurde, aber wenn es darum geht Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, dann lässt das Verhalten der SOS-Kinderdörfer doch häufig zu wünschen übrig.
Es fehlt nicht nur die Entschuldigung aus Worpswede, sondern es wurde jetzt ein Fall bekannt, wo das Verhalten des verantwortlichen SOS-Kinderdorf überhaupt nicht geht.
Im SOS-Kinderdorf Sulzburg gab es im Oktober 2019 einen Unfall. Unfälle sind bei Kinder nicht grundsätzlich ungewöhnlich, Unfälle können bei Kindern passieren. Allerdings muss man bei Kindern in der Fremdunterbringung grundsätzlich etwas genauer hinsehen.